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Auserwählter
Oblivion is ja nen ganz gutes Beispiel. Die Story ist halt nicht grad die spannendste und umfangreicheste, aber sie ist stimmig in die Spielewelt eingebaut. Und diese Spielewelt funktioniert einfach.
Ich finds durchaus spaßig, einfach nur durch Cyrodiil zu rennen und Oblivion-Tore, Ruinen und Höhlen aufzumischen. In nem typischen Ost-Rpg ist das einfach nur stupides Levelgrinding, welches man meistens nur macht, um nen Boss zu pwnzen und die Handlung weiterzutreiben. (Das hab ich z.B. in Xenosaga Episode II gehasst. No fun to play) Ich würd sagen, solche Storylastigenspiel haben halt irgendwie ein "erzwungenes" Gameplay. Natürlich gibts da auch Ausnahmen, wo die spielerische Freiheit trotz Storydichte ebenso Top ist, z.B. Unterwegs in Düsterburg.
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