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Thema: "Ein Spiel braucht (k)eine Story!"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ein Rahmen ist nötig da das klassische RPG- Gameplay zu sehr auf Charaktere und ihre Interaktion mit einer Welt basiert.
    Welche Priorität der Story zugesprochen wird ist wieder eine andere Sache, die kann so geringfügig sein wie es überhaupt nur geht. Immer neue Informationen zu ergattern ist ja gerade in östlichen RPGs ein nicht zu unterschätzender Faktor des Belohnungssystems, ergo unter Umständen des Ansatzes auch durchaus gameplayrelevant.
    Es reicht völlig aus die Story so unwichtig aufzubauen wie es in (zumindest den alten) Jump'n'Runs der Fall ist, doof ist nur wenn der Spieler gar nicht weiß aus welchem Grund er den Charakter überhaupt durch eine von Aufgaben durchzogenen Welt steuert.

  2. #2
    Oblivion is ja nen ganz gutes Beispiel. Die Story ist halt nicht grad die spannendste und umfangreicheste, aber sie ist stimmig in die Spielewelt eingebaut. Und diese Spielewelt funktioniert einfach.
    Ich finds durchaus spaßig, einfach nur durch Cyrodiil zu rennen und Oblivion-Tore, Ruinen und Höhlen aufzumischen. In nem typischen Ost-Rpg ist das einfach nur stupides Levelgrinding, welches man meistens nur macht, um nen Boss zu pwnzen und die Handlung weiterzutreiben. (Das hab ich z.B. in Xenosaga Episode II gehasst. No fun to play) Ich würd sagen, solche Storylastigenspiel haben halt irgendwie ein "erzwungenes" Gameplay. Natürlich gibts da auch Ausnahmen, wo die spielerische Freiheit trotz Storydichte ebenso Top ist, z.B. Unterwegs in Düsterburg.

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