Ein Rahmen ist nötig da das klassische RPG- Gameplay zu sehr auf Charaktere und ihre Interaktion mit einer Welt basiert.
Welche Priorität der Story zugesprochen wird ist wieder eine andere Sache, die kann so geringfügig sein wie es überhaupt nur geht. Immer neue Informationen zu ergattern ist ja gerade in östlichen RPGs ein nicht zu unterschätzender Faktor des Belohnungssystems, ergo unter Umständen des Ansatzes auch durchaus gameplayrelevant.
Es reicht völlig aus die Story so unwichtig aufzubauen wie es in (zumindest den alten) Jump'n'Runs der Fall ist, doof ist nur wenn der Spieler gar nicht weiß aus welchem Grund er den Charakter überhaupt durch eine von Aufgaben durchzogenen Welt steuert.