Jetzt denken wir mal logisch nach:
Die Zellen, die bei der Beschneidung weggeschnitten werden, also die Vorhaut und so, sind anfällig auf HIV.
HIV wird durch Körperflüssigkeiten übertragen.
Wenn sich zwei Menschen ganz doll liebhaben (oder wenn nur ein Mensch den anderen liebhat, kommt ja auch vor), führt der Mann seinen Pillemann (also, das Ding, dem die Vorhaut nun fehlt) in die Scheide der Frau ein.
Das Vorhautlose Ding kommt nun mit einer Körperflüssigkeit der Frau in Berührung (im besten Fall, sonst tut's weh).
Da die Vorhaut ja weg ist, haben's die bösen kleinen HIV-Wichtel nun schwerer, das Immunsystem vom Mann durcheinander zu bringen, da die Vorhaut mit all den vielen winzigkleinen Hintertürchen und nachlässigen Aufpassern weg ist.
Toll an der Beschneidung ist auch, dass Mann und Frau dann auch richtig die Sau rauslassen können, da der Mann sich während des Liebhabens nicht mehr an der Vorhaut verletzen kann und so den HIV-Wichteln eine sperrangelweit geöffnete Tür zeigt.