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  1. #1
    Zitat Zitat von Smith128FX Beitrag anzeigen
    Achja, Naivität, geh mal http://www.google.de/search?q=impfen&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:defficial&client=firefox-a]Hier hin, und schau! Schon das 3. Ergebnis: ImpfKRITIK!
    Deine Argumentationskunst ist beeindruckend. Ganz zu schweigen von deiner Medienkompetenz.

    Tu uns einfach den Gefallen, verzichte auf deine Impfungen und geh sterben. Danke für dein Verständnis.

  2. #2
    Hab noch was gefunden!
    Wikipedia: Impfung -> Impfkritk

    Meine Lieblingszeilen:
    Zitat Zitat
    Von den Impfgegnern zu unterscheiden sind Impfkritiker, welche Impfungen nicht prinzipiell ablehnen. Stattdessen vertreten diese spezielle Ansichten über ihren Zeitpunkt, die Impfstrategie, ihre Wirksamkeit, Sicherheit und ihre Nebenwirkungen.[...]Impfgegner führen an, dass ein Nachweis über die Wirksamkeit von Impfungen fehle, der wissenschaftlichen Kriterien standhalte. Bemängelt wird dabei unter anderem die angeblich fehlende Wirksamkeitsmessung einer Impfung mittels Antikörpertiter oder ungenügende Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften. Auch ob Viren und Bakterien überhaupt existieren oder krankmachend seien, sei nicht nachgewiesen, und ausschließlich die Verbesserung der Hygiene und des Lebensstandards habe zum Rückgang von Infektionskrankheiten geführt.

    Diese Behauptung ist erwiesenermaßen falsch. Verlässliche Forschungsarbeiten und klinische Studien (u.a. auch für die Zulassung der Impfstoffe) beweisen die direkte Wirkung der Impfungen auf die Infektionskrankheit, auch durch epidemiologische Daten wird dies belegt. Die Erkrankungszahlen von Infektionskrankheiten brechen in der Regel kurz nach Einführung der Impfungen ein.
    Sollte ihm das zu denken geben? Ich fürchte NEIN!

  3. #3
    Zitat Zitat
    Du glaubst echt, ohne diese "Medizin", die angeblich HEILT, sterben alle Menschen?
    Ja. Stell dir vor, jeder Mensch stirbt irgendwann mal. Muss wohl an unseren Genen liegen.
    Interessant ist auch, daß die durchschnittliche Lebenserwartung über die letzten Jahrhunderte betrachtet deutlich gestiegen ist. Der größte Anstieg selbiger trifft im übrigen mit verbesserten Hygienebedingungen und beginnender wissenschaftlicher Medizin zusammen. (Das daraus resultierende Bevölkerunswachstum hat dann zur Indestriuellen Revolution geführt)

    Zitat Zitat
    Und das die Pharmafirmen so freundliche Leute sind, die helfen wollen, glaube ich auch nicht. Wie lange forschen die schon an Mittel gegen Krebs, AIDS, usw. ??
    Du weißt nicht zufällig wie die Forschung nach einem neuen Wirkstoff aussieht, oder? Pass mal auf, daß die bisher noch kaum ein Mittel gefunden liegt sicherlich nicht zuletzt daran, daß viele wirksame Stoffe zu starke oder zu viele Nebenwirkungen hatten um zugelassen zu werden.

    Zitat Zitat
    Gibt es etwas aus medizinischer Sicht gegen Krebs, etc?
    Ja, nennt sich Operation. Ist aber nicht bei allen Krebsarten und allen Patienten anwendbar.

    Zitat Zitat
    Womöglich kommst du jetzt mit Chemo, vergiss es...
    Außerdem gibts es einige Alternative Methoden, wie z.B. gesunde Ernährung, Vitaminkur, etc.
    Darf man fragen worauf du diese erstaunliche Erkenntnis, daß eine Vitaminkur Krebs deutlich besser bekämpft als jede Chemo, stützt? Ausser auf deinem Glauben die Pharma-Industrie wäre der Teufel in Menschengestalt. Repräsentative Studien, Fakten, wissenschaftliche Belege?

  4. #4
    Zitat Zitat von Smith128FX Beitrag anzeigen
    OMG xD
    Wie naiv denkst du denn?
    Du glaubst echt, ohne diese "Medizin", die angeblich HEILT, sterben alle Menschen? Du glaubst wohl auch noch ans Impfen, obwohl schon längst aufgedeckt worden ist, dass der Erfinder fabuliert hat?
    Was soll den der Schwachsinn? Impfen hat schon seinen Sinn, glaub mir!
    Natürlich würden die Menschen ohne Medikamente NICHT alle sterben, aber die Menschen würden wieder zurück ins Mittelalter fallen und irgenwie war es da mit dem Durchschnittsalter, der Kindersterblichkeit und der Seuchengefahr nicht gerade eine angenehme Zeit.
    Zitat Zitat von Smith128FX Beitrag anzeigen
    Und das die Pharmafirmen so freundliche Leute sind, die helfen wollen, glaube ich auch nicht. Wie lange forschen die schon an Mittel gegen Krebs, AIDS, usw. ??
    Sry ihr Spender, aber das nützt eh nichts, für Krebskranke zu spenden, das Geld wird nur für Chemotherapien benutzt, welche ja bekanntlich nichts bringen, oder glaubt ihr, die Docs würden das machen.
    Wie lange forscht man schon in der Chemie oder der Physik? Mit Sicherheit schon länger als an Krebs oder Aids, und man weiß bei weitem noch immer nicht alles. Also kein Argument dafür, dass die Forschungen nicht intensiv geführt werden.
    Stell dir mal vor, eine Firma würde jetzt ein Medikament gegen Aids entdecken. Die könnten dafür so viel Geld fordern, wie sie wollten. Die Krankheit würde dadurch wahrscheinlich nicht aussterben, also hätten sie auf lange Sicht ausgesorgt.
    Und was dein Link bringen soll, sorry, das verstehe ich nun echt nicht!

    Zitat Zitat von Smith128FX Beitrag anzeigen
    Gibt es etwas aus medizinischer Sicht gegen Krebs, etc?
    Womöglich kommst du jetzt mit Chemo, vergiss es...
    Und ich wünsche dir langsam echt mal einen Tumor, dann wirst du mir hoffentlich sagen können, ob die Chemotherapie anspricht oder nicht. Wenn ja, dann wirst du mir wohl recht geben müssen, wenn nein... kein Verlust.
    Oder willst du mir jetzt erzählen, dass Krebs sich etwa selber heilt? Und zwar jede Art von Krebs: Lungenkrebs, Brustkrebs, Leukämie, Darmkrebs, Hirntumore...

    Zitat Zitat von Smith128FX Beitrag anzeigen
    Außerdem gibts es einige Alternative Methoden, wie z.B. gesunde Ernährung, Vitaminkur, etc. Auf jeden Fall besser wie Medizin zu schlucken, die vielleicht das Leben etwas verlängert(Symptome unterdrückt), jedoch nicht heilt, außer in seltenen Fällen.
    Man sollte sich allgemein Gesund ernähren. Damit wirst du vielleicht bis ins hohe Alter ohne Bluthochdruck oder whatever leben können, aber Gemüse und Vitamin C werden dich nicht vor Krebs schützen können, geschweige denn Aids...

    Gott, wie kann man nur so naiv sein!

  5. #5
    Bezüglich der Effektivität des Impfen möchte ich noch folgendes Beispiel anführen: Wikipedia: Pocken
    Interessant ist vor allem der erste Absatz:
    Zitat Zitat
    Seit 1977 sind keine Pockenfälle mehr aufgetreten. Der letzte Fall in Deutschland trat im Jahre 1972 in Hannover auf. Durch ein konsequentes Impf- und Bekämpfungsprogramm der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen wurde erreicht, dass 1980 die Welt von der WHO für pockenfrei erklärt werden konnte, weil der Erreger nur durch den Menschen weitergegeben werden kann.
    Für eine nicht funktionierende Massnahme ist die nahezu vollständige Ausrottung einer gefährlichen Infektionskrankheit natürlich ein Kinderspiel.

  6. #6
    Also ich bin nicht der Meinung das die Pharmaindustrie so schlimm sind wie du sie dar stellst.
    Hättest du Ahnung würdest du wissen, dass es sehr schwer ist ein Mittel gegen Krebs, oder Aids zu finden und ich denke eine Mittel was in seltenen Fällen einen Menschen kuriert und in den meisten Fällen das Leben verlängert ist besser als einfach sterben

    Die Pharmaindustrie macht natürlich ihr Geld mit unseren Krankheiten, aber die Menschen werden immer irgendwie Krank werden, ich glaube nicht dass die Pharmaindustrie den Prozess der forschung extra verlangsamt.
    Man sollte vielleicht dazu sagen, dass ich selber Pharma studieren will und schon viele Kontakte dort habe.

    Dass die Medikamente so teuer sind liegt daran, dass man viele Jahre (ca.6 oder so) warten muss bevor ein fertiges Medikament auf den Markt kommt.
    Rechen wir mal mit 3 Jahren Forschung und 6 Jahren ind denen das Medikament auf allen möglichen Tests unterzogen wird, kannst du dir ausrechnen, dass das ein hohes Risiko ist für die Konzerne und bis zu diesem Zeitpunkt viel Geld verschluckt hat.
    In der Zeit des Tests haben natürlich andere Firmen bessere Produkte auf den Markt gebracht und dein eigendes Patent, läuft bald aus und wird ab dann von Firmen wie Ratsiopharm nachgekocht.

    Überhaupt finde ich eher diese Billigfirmen wie Ratiopharm eine bedrohung als zB. Bayer.
    Denn diese Firmen forschen selber nicht, stellen minderwertige Produkte her und machen den großen Firmen das Leben schwer, so dass sie nicht mehr forschen können.

    Produkte von zB. Ratiopharm sind ja auch billiger, das Problem ist, dass der Artzt von der Krankenkasse und seit neusten auch vom Staat, dazu gezwungen ist dir die billigsten Medikamente zu geben.
    Das geht soweit, wie es bei einer Bekannten von mir neulich passiert ist.
    Sie war im Krankenhaus und hatte eine Betäubung bekommen, als sie Aufgewacht ist bekam sie sofort etwas gegen Brechreiz.
    Die Schwester hat ihr dann gesagt, dass sie wissen das dieses Mittel starke Nebenwirkungen hat, dürfen aber das 1euro teurere Mittel (selbst an Privatversicherte) nach der neuen Gesundheitsreform nicht mehr vergeben.
    Dies geschieht unter dem Vorbehalt, dass die Politiker keine 2 Klassen Gesellschaft haben wollen, indem sich nur die Reichen gute Medikamente leisten können

    Aslo liegt die Schult zum großen Teil beim Staat.
    Zum andern Teil liegt die Schuld bei den Ärzten.
    Mein Hausarzt verschreibt mir zB. egal was ich für ein Leiden habe das selbe Antibiotika.
    Ich habe jetzt herausgefunden, dass das primär gegen Infekte im Unterleib (nicht nur, aber primär) zuständig ist , aber er gibt mir das immernoch jedes mal wenn ich erkältet bin.
    Die Apotheker hingegen haben meistens wirklich Ahnung, was sie einem geben und können einen gut beraten wenn man sein Problem schon kennt.
    Denn sie haben dies bezüglich ein besseres Studium als die normalen Ärzte.

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