Hab noch was gefunden!
Wikipedia: Impfung -> Impfkritk
Meine Lieblingszeilen:
Sollte ihm das zu denken geben? Ich fürchte NEIN!Zitat
Ja. Stell dir vor, jeder Mensch stirbt irgendwann mal. Muss wohl an unseren Genen liegen.Zitat
Interessant ist auch, daß die durchschnittliche Lebenserwartung über die letzten Jahrhunderte betrachtet deutlich gestiegen ist. Der größte Anstieg selbiger trifft im übrigen mit verbesserten Hygienebedingungen und beginnender wissenschaftlicher Medizin zusammen. (Das daraus resultierende Bevölkerunswachstum hat dann zur Indestriuellen Revolution geführt)
Du weißt nicht zufällig wie die Forschung nach einem neuen Wirkstoff aussieht, oder? Pass mal auf, daß die bisher noch kaum ein Mittel gefunden liegt sicherlich nicht zuletzt daran, daß viele wirksame Stoffe zu starke oder zu viele Nebenwirkungen hatten um zugelassen zu werden.Zitat
Ja, nennt sich Operation. Ist aber nicht bei allen Krebsarten und allen Patienten anwendbar.Zitat
Darf man fragen worauf du diese erstaunliche Erkenntnis, daß eine Vitaminkur Krebs deutlich besser bekämpft als jede Chemo, stützt? Ausser auf deinem Glauben die Pharma-Industrie wäre der Teufel in Menschengestalt. Repräsentative Studien, Fakten, wissenschaftliche Belege?Zitat
Was soll den der Schwachsinn? Impfen hat schon seinen Sinn, glaub mir!
Natürlich würden die Menschen ohne Medikamente NICHT alle sterben, aber die Menschen würden wieder zurück ins Mittelalter fallen und irgenwie war es da mit dem Durchschnittsalter, der Kindersterblichkeit und der Seuchengefahr nicht gerade eine angenehme Zeit.
Wie lange forscht man schon in der Chemie oder der Physik? Mit Sicherheit schon länger als an Krebs oder Aids, und man weiß bei weitem noch immer nicht alles. Also kein Argument dafür, dass die Forschungen nicht intensiv geführt werden.
Stell dir mal vor, eine Firma würde jetzt ein Medikament gegen Aids entdecken. Die könnten dafür so viel Geld fordern, wie sie wollten. Die Krankheit würde dadurch wahrscheinlich nicht aussterben, also hätten sie auf lange Sicht ausgesorgt.
Und was dein Link bringen soll, sorry, das verstehe ich nun echt nicht!
Und ich wünsche dir langsam echt mal einen Tumor, dann wirst du mir hoffentlich sagen können, ob die Chemotherapie anspricht oder nicht. Wenn ja, dann wirst du mir wohl recht geben müssen, wenn nein... kein Verlust.
Oder willst du mir jetzt erzählen, dass Krebs sich etwa selber heilt? Und zwar jede Art von Krebs: Lungenkrebs, Brustkrebs, Leukämie, Darmkrebs, Hirntumore...
Man sollte sich allgemein Gesund ernähren. Damit wirst du vielleicht bis ins hohe Alter ohne Bluthochdruck oder whatever leben können, aber Gemüse und Vitamin C werden dich nicht vor Krebs schützen können, geschweige denn Aids...
Gott, wie kann man nur so naiv sein!
Bezüglich der Effektivität des Impfen möchte ich noch folgendes Beispiel anführen: Wikipedia: Pocken
Interessant ist vor allem der erste Absatz:
Für eine nicht funktionierende Massnahme ist die nahezu vollständige Ausrottung einer gefährlichen Infektionskrankheit natürlich ein Kinderspiel.Zitat
Also ich bin nicht der Meinung das die Pharmaindustrie so schlimm sind wie du sie dar stellst.
Hättest du Ahnung würdest du wissen, dass es sehr schwer ist ein Mittel gegen Krebs, oder Aids zu finden und ich denke eine Mittel was in seltenen Fällen einen Menschen kuriert und in den meisten Fällen das Leben verlängert ist besser als einfach sterben![]()
Die Pharmaindustrie macht natürlich ihr Geld mit unseren Krankheiten, aber die Menschen werden immer irgendwie Krank werden, ich glaube nicht dass die Pharmaindustrie den Prozess der forschung extra verlangsamt.
Man sollte vielleicht dazu sagen, dass ich selber Pharma studieren will und schon viele Kontakte dort habe.
Dass die Medikamente so teuer sind liegt daran, dass man viele Jahre (ca.6 oder so) warten muss bevor ein fertiges Medikament auf den Markt kommt.
Rechen wir mal mit 3 Jahren Forschung und 6 Jahren ind denen das Medikament auf allen möglichen Tests unterzogen wird, kannst du dir ausrechnen, dass das ein hohes Risiko ist für die Konzerne und bis zu diesem Zeitpunkt viel Geld verschluckt hat.
In der Zeit des Tests haben natürlich andere Firmen bessere Produkte auf den Markt gebracht und dein eigendes Patent, läuft bald aus und wird ab dann von Firmen wie Ratsiopharm nachgekocht.
Überhaupt finde ich eher diese Billigfirmen wie Ratiopharm eine bedrohung als zB. Bayer.
Denn diese Firmen forschen selber nicht, stellen minderwertige Produkte her und machen den großen Firmen das Leben schwer, so dass sie nicht mehr forschen können.
Produkte von zB. Ratiopharm sind ja auch billiger, das Problem ist, dass der Artzt von der Krankenkasse und seit neusten auch vom Staat, dazu gezwungen ist dir die billigsten Medikamente zu geben.
Das geht soweit, wie es bei einer Bekannten von mir neulich passiert ist.
Sie war im Krankenhaus und hatte eine Betäubung bekommen, als sie Aufgewacht ist bekam sie sofort etwas gegen Brechreiz.
Die Schwester hat ihr dann gesagt, dass sie wissen das dieses Mittel starke Nebenwirkungen hat, dürfen aber das 1euro teurere Mittel (selbst an Privatversicherte) nach der neuen Gesundheitsreform nicht mehr vergeben.
Dies geschieht unter dem Vorbehalt, dass die Politiker keine 2 Klassen Gesellschaft haben wollen, indem sich nur die Reichen gute Medikamente leisten können![]()
Aslo liegt die Schult zum großen Teil beim Staat.
Zum andern Teil liegt die Schuld bei den Ärzten.
Mein Hausarzt verschreibt mir zB. egal was ich für ein Leiden habe das selbe Antibiotika.
Ich habe jetzt herausgefunden, dass das primär gegen Infekte im Unterleib (nicht nur, aber primär) zuständig ist , aber er gibt mir das immernoch jedes mal wenn ich erkältet bin.
Die Apotheker hingegen haben meistens wirklich Ahnung, was sie einem geben und können einen gut beraten wenn man sein Problem schon kennt.
Denn sie haben dies bezüglich ein besseres Studium als die normalen Ärzte.