Siehe Crash. Schau vorher, ob dein Bios den Zen überhaupt als bootbar erkennt, sonst wird das ganze ohnehin nichts. Dafür brauchst du noch nichts installieren.
Das Unix-Paradigma hat keinen Einfluss darauf, dass die Standard-Variante unter Linux auch dumm ist, weil sich Gerätebezeichnungen ebenfalls ändern können. Nur dass sdb3 mir mehr über die Partition aussagt als ein E:, während sdb1 keinen Buchstaben hat. Aber allzu durchdacht wirkt es heute nicht, dass meine Festplatte bei einem mal sdb, beim nächsten mal sdc (Hey, da sind ja wieder Buchstaben ausschlaggebend!) sein kann. UUIDs erscheinen mir da zeitgemäßer.
Davon bleibt natürlich unberührt, dass USB-Geräte über SCSI-Emulation von devfs und udev unter /dev/sdx (BTW, wenn ich 27 USB-, SCSI- und USB-Massenspeicher habe, wo wird der letzte normal eingebunden?) eingebunden werden etc., man das also als Richtlinie nehmen kann.
manpages fallen aber wirklich nicht unter IdiotenfreundlichkeitZitat
. Genauso wie "--help", was bei den abgespeckten Paketen in DSL auch nicht viel bringt. DSL ist nur für die zu empfehlen, die mit den verwendeten Programmen fließend sind.
DSLs Desktop hat dafür ein Seitendock, das geht also schon. Und für die dauerhafte Nutzung gibt es ja /etc/fstab. Und Konqueror ist ja wohl noch mehr feature-bloated als der Explorer, nur zwingt einen keiner zu KDE.Zitat
Hat DSL lsusb dabei? Das würde es einfach machen, das Gerät zu identifizieren. Ansonsten wäre raten (also 'ls /dev/sd*' und das Device herausfinden) eine praktikable Variante. Kennt jemand auf die Schnelle eine bessere?