Nobelpreisträger! Warum schreiben die Leute eigentlich Romane wo es doch Kurzgeschichten gibt?
Nobelpreisträger! Warum schreiben die Leute eigentlich Romane wo es doch Kurzgeschichten gibt?
Weil Hemingway will das du verstehst, warum er sich den Kopf wegblies. Und dieses Lebensgefühl lässt sich nur nachvollziehen, wenn man seine Romane liest.
Die Rebellin von Trudi Canvan
Ein Fantasy-Schinken um irgend ein magisch begabtes Mädchen, fünf Zauberer und ein paar Diebe. Ich würde nicht sagen, dass es großartig ist, aber gut genug um mal wieder eine Nacht bis zum Morgen durchzulesen.
Attila und die Hunnen div. Autoren
Buch zur Ausstellung, es geht um die Archäologie Osteuropas und nebenbei um die Lüge über den Untergang des Römischen Reiches. Naja, nicht unbedingt Lüge, aber eine kriminelle Verkürzung, so in etwa als würde man zugeben, am Tatort zur Tatzeit mit dem Kopf des Opfers herumspaziert zu sein und trotzdem jegliches Kenntnis vom Tathergang abstreiten.
Die Wirtschaft des Imperium Romanum, Hans Kloft
Nicht, was ich gesucht habe, aber zumindest eine gute Theorie über den Sinn der frühen Geldwirtschaft.
Räuberbanden im Alten Reich um 1700, Uwe Danker
Wieso wird alles langweiliger, umso dichter der dokumentarische Stand wird? Die Beiträge zum religiösen Hintergrund neuzeitlicher Rechtssprchung nach der Reformation war ganz interessant, der Rest aber ermüdend geschrieben.
C_Moebel Digitale MAchart und gestalerische Eigenart
Gut gemachtes Buch über CNC-Möbedesign, ich wünschte allerdings man hätte den Propaganda-Anteil zugunsten von mehr Sachinformation zurückgeschraubt.
Geändert von Ianus (30.12.2007 um 17:57 Uhr)
Fjodor M. Dostojewski - Schuld und Sühne
und er ist bisher genauso genial wie der Idiot....
--In Arbeit
"Owen Meany" - John Irving
Bis jetzt ein typischer Irving, geniale Erzählweise, ein Humor ohnegleichen und zugleich auch bizarr in der Handlungsweise der Charaktere
--Studienstand: Abgeschlossen! Yeah!
momentane Lieblingsmusik: Burberry acoustic
Manchmal muss man Menschen, die man liebt, loslassen, auch wenn es schmerzt.
Now Reading: Simon Beckett - Leichenblässe
Now Playing: FF5 (AP sammeln), FF12 (eigentlich nur noch gegenstände für waffen sammeln...irgendwie ein ödes spiel...), und FF3 (nahezu fertig, noch knapp ne stunde...), FF12 Revenant Wings
Stevenson: "Der seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
und außerdem
Oscar Wilde: "Das Bildnis des Dorian Gray"
Ich werde noch dahinter kommen, warum die beiden Bücher mir seltsam verwandt erscheinen. Es gibt in jedem Fall eine thematische Schnittmenge, auch wenn ich sie noch nicht explizit nennen kann.
Was für Jekyll sein alter ego Hyde ist, das ist offenbar für Dorian Gray sein Porträt. Wahrscheinlich ist die Analogie nicht vollständig, aber um das genauer zu untersuchen, müsste ich (nachdem ich sie erstmal zu Ende lesen muss ...) systematischer an die Bücher rangehen, das hat mich der Deutschunterricht gelehrt. Leider bin ich dafür zu faul.
Geändert von gas (03.01.2008 um 01:55 Uhr)
...nach 1jähriger "Im Schrank steh Phase" erstmal "Die Orks" erwartungsgemäß in pervers kurzer Zeit gelesen und nun dessen Nachfolger Blutrache (druckfrische Erstausgabe, vor ein paar Wochen rausgekommen) von Stan Nicholls.
Wobei ich nochmal the Deathly Hallows lesen wollte. ich les gern 2, 3 oder 4 schienig.![]()
--Signature has committed suicide.
Ich lese derzeitig zum dritten Mal das Bernsteinteleskop von Phillip Pullmann (Originaltitel: His Dark Materials: The Amber Spyglass), nachdem ich mal wieder den Goldenen Kompass und Das Magische Messer gelesen habe.
Angeregt hat mich dazu der Kinofilm Der Goldene Kompass, wobei man aber immer wieder betonen muss, das Buch und Film nicht konkurrieren können. Wie gewöhnlich ist das Buch um Längen besser. Aber ich schweife ab.
Ebenfalls. Jedoch lese ich die Bücher zum ersten Mal. Über die Weihnachtsfeiertage die ersten Beiden gelesen, jetzt beim Dritten (leider mit Pause dazwischen).
Normal wäre ich darauf nie gekommen, aber als der Film in den Kinos anlief, haben alle gesagt, das Buch wäre so toll und dann dachte ich mir, lese ich das Buch, bevor ich mir den Film antue.
Und ich muss sagen, gefällt mir sehr gut. Es ist nichts überragendes, aber eine interessante Geschichte, die man gerne weiterverfolgt.
In der Gruft.
Kurzgeschichten von H.P. Lovecraft. Als nächstes dann "Das Ding auf der Schwelle".![]()
Gerade gestern in einem Schuss durchgelesen:
Das Leben des Galilei (Bertold Brecht)
Eine Geschichte pro Tag ca.:
13 Alpträume (Geschichten von Autoren wie zB. Stephen King, Agatha Christie, Robert Bloch uvm.)
LG Mike