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Thema: Now Reading #5

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Harry Potter Band 7, und danach mache ich mit Band 3 weiter, bei dem ich bei dem Versuch, alle Bücher noch vor der Veröffentlichung von Band 7 zu lesen stehen geblieben bin.
    Und danach Band 4-6 und im Anschluss Band 7 noch einmal.

  2. #2


    A Feast for Crows - George R. R. Martin

  3. #3
    Bruno Thomas Gesammelte Schriften zur Historischen Waffenkunde Band I+II

    Es schmerzt zu sehen, wie viel Zeugs im Magazin verschwunden ist. Die Jagd- und Rüstkammer hatte mal einen Saal voller Bidhänder auf Augenhöhe. Abgesehen davon ist das Buch großartig. Bester Bildteil jemals. Sie haben ein Kriegsmesser und eine Handpavis, die nicht mehr ausgestellt werden....und Dutzende von anderen Waffen- und Rüstteilen, die ich zum ersten mal sehe. In vielen Fällen Sachen, die sogar im Internet noch nirgends aufgetaucht sind. Großformatige Abbildungen. Der Autor war ein wahrer Enthuasiast.

  4. #4


    In die Wildnis - Jon Krakauer

    Bevor der Film in die Kinos kommt, will ich noch schnell die Buchvorlage gelesen habe. Ich finde Krakauers Stil eigentlich nicht schlecht, spannend und fesselnd.



    Rhapsody Child of Blood - Elizabeth Haydon


    Hatte wiedermal Lust auf einen Reread



    Zeugen der Anklage - Günter Wallraff

    Nach dem ich schon das erste Buch über die Spriner Presse von ihm gelesen habe, habe ich natürlich auch gleich den Folgeband angefangen und bin wieder um eine Erfahrung reicher.

  5. #5

  6. #6
    Zitat Zitat von eissceda Beitrag anzeigen
    Harry Potter Band 7, und danach mache ich mit Band 3 weiter, bei dem ich bei dem Versuch, alle Bücher noch vor der Veröffentlichung von Band 7 zu lesen stehen geblieben bin.
    Und danach Band 4-6 und im Anschluss Band 7 noch einmal.
    So ziemlich das habe ich gerade hinter mir: am 22.7. den Siebener ausgelesen, dann bis gestern alle nochmal durch. ^^'

    Jetzt habe ich gerade mit Nick Hornby: "Fever Pitch" angefangen, bisher sieht's vielversprechend aus. Österreichern dürfte das Buch evtl. bekannt vorkommen.

  7. #7
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich gerade mit Nick Hornby: "Fever Pitch" angefangen, bisher sieht's vielversprechend aus. Österreichern dürfte das Buch evtl. bekannt vorkommen.
    Ich würd's ja auch lesen, denn Hornby ist normalerweise ziemlich gut, aber... es geht um Fußball! .,.
    Na, mal sehen ob's verstaubt oder sich doch noch mal als nützlich erweist.

  8. #8

  9. #9


    One Red Paperclip

    @qed: ich mag Krakauers Schreibstil auch. hab vor "one red paperclip", "Into thin Air" und ebenfalls "Into the Wild" gelesen.

  10. #10
    @ mr_byte

    Habe von ihm auch schon "Mord im Auftrag Gottes gelesen", recht interessant auch von der Thematik. Geht um die Mormonen und deren Einstellungen. "In eisigen Höhen" sollte ich auch mal lesen



    Zu meiner Schande auf Deutsch, da sie das Englische hätten nachbestellen müssen und mir das zu lange gegangen wäre.

  11. #11
    Ich lese im Moment ein Buch über griechische Götter und ihre Mythen, irgendwie find ich das interessant, vor allem, wie bekloppt das ist.
    Haben wir in der Schule in Religion Referate drüber gehalten und ich hab das Buch aus Interesse von meiner Schwester geklaut.

    Nebenbei les' ich auch noch ein Buch über Biologie (auch von meiner Schwester xD), weil ich so ein Streber bin.

    Bilder gibts keine, weil ich a) zu faul zum suchen bin und b) sind die Bücher so alt, da find ich bei Google bestimmt eh nix. x)

  12. #12

    Blackadder Gast

    20000 Meilen unter den Meeren
    joah, ganz gut. werd aber wohl keine jules verne bücher mehr lesen.

  13. #13
    http://www.amazon.de/gp/product/imag...6933163&sr=1-1

    Raymond Feist: Dark War 2 : Into a Dark Realam ( Die Erben von Midkemia 05: ins Reich der Finsterniss)

    Ich muss sagen das der Midkemia Zyklus ( inlusive dem Kelewan Zyklus von Margeth Weiss) zu meine lieblingsserien zählt. Was mir am meisten daran gefällt ist, dass imme wieder neue Hauptcharaktere vorgestellt werden, und das buch nicht immer bei den gleichen charas hängen bleibt. ( aber mann muss ja schlieslich neue charas erschaffen wenn ddie serie über mehrere jahrhunderte geht) inzwischen sind es glaub ich um die 30 bücher und alle sind sie lesenswert.

  14. #14

    Merlin Gast


    Ich habe die Serie als Kind geliebt und nachdem ich nun das Buch gelesen habe weiß ich auch wieder warum.

  15. #15


    Nach Pasolinis Adaption von de Sades 120 Tage von Sodom, wollte ich mich mal ein bisschen genauer diesem Mensch (extremer Aufklärer oder doch nur geisteskranker Sadist) befassen. Ich habe dafür als Einstiegswerk mal Justine gewählt.

  16. #16


    Cake or Death ist eine Sammlung von satierischen Kurzgeschichten, die vor allem die Ammis kritisieren

  17. #17
    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Nach Pasolinis Adaption von de Sades 120 Tage von Sodom, wollte ich mich mal ein bisschen genauer diesem Mensch (extremer Aufklärer oder doch nur geisteskranker Sadist) befassen. Ich habe dafür als Einstiegswerk mal Justine gewählt.
    Hättest besser mit der Philosphie im Boudair anfangen sollen. Er ist ein "LOL Aufklärung!"-Philosophe, seine zwei Themen werden in...der Philosophie und den paar Theatherstücken abgehandelt, welche allerdings blos die Umkehrung der katholische Anti-Libertinen-Literatur darstellen. Ich halte es generell für hilfreich, wenn du dir zum Werkverständnis noch ein wenig Informantion über die Bewegung der Libertinage verschaffen würdest. Dadurch offenbart sich ein großes masochistisches Thema, welches den Autor erscheinen lässt, als würde er diesen Mist gerade schreiben, um als Libertin von staatlichen Stellen bestraft zu werden. Denn er kombinoert, als wäre er ein Narr, den Ruf der Libertine nach persönlicher Freiheit mit dem der Aufklärer nach politischer Emanzipation um dann als Alptraum beider Bewegungen im Raum stehen zu können.



    Ingomar Weiler, Soziale Randgruppen und Außenseitertum im Altertum
    Grünewald, Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer

    Nachdem mir einige oberflächliche Paralellen in Banditenbeschreibungen aus Rom, Han-China und Japan aufgefallen sind, habe ich mich mal ein bischen in das Thema eingelesen. Aus strukturellen Gründen (d.h. mir steht keine anständige Ostasienbibliothek zur Verfügung) griff ich dafür auf die Antikenforschung zurück.

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