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Thema: Now Reading #5

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Emilia Galotti. Gut, ich lese es nicht jetzt, ich habe es vor kurzem gelesen und auch nicht weil ich wollte, sondern weil ich musste.

    Schule => Deutsch => Aufklärung => Lessing!

    Ich glaube nicht, dass ich das für 'nen informatischen Bildungsabschluss brauche. Btw. Obwohl dieses Buch nur ~90 Seiten hat, ist es in so 'nem Schriftstil (1700 was weiß ich, halt) geschrieben, dass das lesen schon irgendwie in den Augen weh tut.

    Also ich glaube, ich bleibe dabei und lese absofort wieder wirklich bildende Lektüre (Fernsehzeitung )!

    Cya Unit~

  2. #2

    Users Awaiting Email Confirmation

    Nirgendwo in Afrika - Stefanie Zweig

    Ja...ja...nicht übel. Gar nicht übel. Das Setting sagt mir voll und ganz zu und die Probleme und Ereignisse, die auf die Charactere zukommen halte ich für interessant.
    Ich finde allerdings, dass das Mädchen zu unwirklich rüberkommt, u.a. dadurch, dass sie Suaheli zusätlich zum perfekten Oxford-Englisch in so kurzer Zeit gelernt hat.
    Den Film habe ich nie gesehen, deswegen kann ich dazu keine Stellung nehmen.

  3. #3


    Nach einer relativ langen Pause vom Fantasy Genre nun endlich den Dritten Teil geholt. Hoffe das wird nicht wieder so eine Handlung ala "Laberlaberlaber...jetzt mal eben ne schlacht, dann wieder nach hause, laberlaberlaber, jetzt wieder ne schlacht, dann nach Hause, laberlaber"
    Ich steh halt auf den klassischen "Heldengruppe zieht aus um Abenteuer zu bestehen und die Welt zu retten" - Shice

    Bis jetzt deutet das irgendwie auf beide Varianten hin o.ô
    Hoffe halt, das wird wieder mehr wie der Erste Teil ablaufen.

  4. #4
    The Nihilesthete von Richard Kalich



    Sehr verstoerend und zum Nachdenken anregend. Tausendmal besser als gehofft. Ich hab seit dem Steppenwolf nicht mehr so gewartet, wie ein Buch ausgeht. Scheisse, dass ich jetzt im Urlaub bin. ;_;

    Aber derbe Empfehlung, ist neben genanntem Hesse und Brave New World in meinen Top3 der nachdenklich stimmenden Buecher, wenn das Ende stimmt.

  5. #5
    Ich hab gerade den kleinen Hobbit ausgegraben, um den richtigen Einstieg in die HdR-Trilogie zu finden, die hoffentlich folgen wird
    Außerdem habe ich im Rahmen des Deutschunterrichts gerade Iphigenie auf Tauris von Goethe gelesen. Sehr schönes Buch eigentlich, aber mMn sehr schwer zu lesen.

  6. #6


    Würde ich unter anderem wegen der tollen Charaktere empfehlen. Natürlich sollte man die Vorgänger gelesen haben, insbesondere Teil 2. Vorallem der Stil der Autorin ist einzigartig und es ist Originalsprache.

    @dead_orc: Iphigenie: Eines der schlimmsten Bücher die ich kenne. Obwohl es nur so wenige Seiten hat, braucht es zu lesen man länger als für die gesamte "Tintenherz-"Triologie. Ich glaube, es ist einfacher das Werk ins Altgriechische zu übersetzen, als es zu begreifen.

    Greetz, Cuzco.

  7. #7


    Der Herr der Ringe - Die Gefährten

  8. #8
    Die Siedler von Catan- Rebecca Gablé
    Die Meisterin- Trudi Canavan

  9. #9


    Discworld-Guards Guards auf meinem fortwährenden Trip alle erschienenen Bücher der Reihe durchzulesen sowie



    Perry Rhodan Silberband 5 - Vorstoß nach Arkon bei meinem Versuch auch diese Serie endlich mal richtig verfolgen zu können.

  10. #10
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen


    Perry Rhodan Silberband 5 - Vorstoß nach Arkon bei meinem Versuch auch diese Serie endlich mal richtig verfolgen zu können.
    Mein Gott, ich habe bis Zylus sieben gelesen und dann aufgegeben. Es wiederholt sich ständig wieder und so gut geschrieben ist es auch nicht.
    Ich persönlich würde dir "The Rediscovery of Man" von Cordwainer Smith empfehlen. Ist im groben Zeitlichen Umfang mit Rhodan vergleichbar, handelt allerdings von einer Menschheit, die sich im Laufe ihrer Future History aus einem gut zehntausend Jahre dauernden Post-Apokalypse heraus zuerst zu einer perfekten Gesellschaft im Stile von Brave New World entwickelt um danach wieder in der "Rediscovery of Man" davon abzukommen.

    Es beinhaltet im Gegensatz zu Rodan auch den Horror und die Sinnlosigkeit die entstehen, wenn Dinge zu lange währen. Ein Motiv, mit dem Unsterbliche eigentlich öfters konfrontiert werden müssten. Ich zitiere hier aus der dritten Geschichte, "Mark Elf", in welcher das Ende des dunklen Zeitalters beginnt.

    Zitat Zitat
    Carlotta craweld over to it.
    Said she in German, "What are you?"
    "I am the death of all men who oppose the Sixth German Reich," said the machine in fluted singsong German. "If the Reichsangehöriger wishes to identify me, my model and number are written on my carapace."
    The machine knelt at a height so low that Carlotta could seize one of its heads and look in the moonlight at the edge of the top shell. The head and neck, though made of metal, felt much more weak and brittle than she expected. There was about the machine an air of immense age.
    "I can't see," wailed Carlotta, "I need a light."
    There was an ache and grind of long-unused machinery. Another mechanical arm appeared, dropping flakes of near-crystallized dirt as it moved. The tip of the arm exuded light, blue, penetrating, and strange.
    Brook, forest, small valley, machine, even herself, were all lit up by the soft penetrating blue light which did not hurt her eyes. The light even gave her a sense of well-being. With the light she could read. Traced on the carapace just above the three heads was this inscription:

    WAFFENAMT DES SECHSTEN DEUTSCHEN REICHES
    BURG EISENHOWER, A.D. 2495

    And then below it in much larger Latin letters:

    MENSCHENJÄGER MARK ELF

    "What does 'Man-hunter, Model Eleven' mean?"
    "That's me," whistled the machine. "How is it you don't know me, if you are German?"
    "Of course, I'm a German, you fool!" said Carlotta. "Do I look like a Russian?"
    "What is a Russian?" said the machine.
    [...]
    The machine was torn between two duties, the long-current and familliar duty of killing all men who were not German, and the anicent and forgotten dutie of succoring all Germans, whoever they might be. After another period of electronic chatter, the machine began to speak again. Beneath the grind of its singsong German there was a curious warning, a reminder of the whistle which it made as it moved, a sound of immense mechanical and electrical effort.
    Said the machine, "You are German. It has been long since there has been any German anywhere. I have gone around the world two thousand three hundred and twenty-eight times. I have killed seventeen thousand four hundred and sixty-nine enemies of the Sixth German Reich for sure, and I have probably killed forty-two thousand and seven additional ones. I have been back to the automatic restoration center eleven times. The enemies who call themselves the True Men always elude me. One of them I have not killed for more than three thousand years. The ordinary men whom some call the Unforgiven are the ones I kill most of all, but frequently I catch Morons and kill them, too. I am fighting for Germany, but I cannot find Germany anywhere. There are no Germans in Germany. There are no Germans anywhere. I accept orders from no one but a German. Yet there have been no Germans anywhere, no Germans anywhere, no Germans anywhere..."
    The machine seemed to get a catch in its electronical brain because it went on repeating no Germans anywhere three or four hundred times.
    Carlotta came to as the machine was dreamily talking to itself, repeating with sad and lunatic intensity, no Germans anywhere.
    Said she, "I am German."
    "...no Germans anywhere, no Germans anywhere, except you, except you, except you."
    The mechanical voice ended in a thin screech.
    [...]

  11. #11

    Bevor es zu Harry Potter 7 geht werde ich mir diese Woche noch diesen Klassiker reinziehen. Hätte ihn eigentlich schon als Kind lesen sollen aber da gab es halt andere Dinge.

  12. #12

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