Das Buch der Namen
"Jenseits der Gier" von Gertrud Höhler.
So intelligent die gute Frau sein mag, sie hatte eindeutig zuviel Umgang mit Politikern. Außerdem hat sie es regelrecht darauf angelegt, zitiert zu werden - zuviel Kalkulation, wenn man mich fragt.
Hinzu kommt, dass sie mit Konservativismus auszugleichen versucht, was ihr an Idealismus fehlt. Warten wir ab, wie weit sie ihre Gedanken treibt und wann sie vor dem status quo kapituliert.
Wenn ich schon Kapitalismuskritik will, dann wenigstens richtig, keine halben Sachen.
Lese gerade das erste buch der Sword of Truth reihe (Wizard's first Rule) von Terry Goodkind, auf engllisch natürlich (nur original is lega.....äh halt nur original is geil) Hts mir echt angetan habe jetzt in den letzt paar tagen 400 seiten gelesen. Was mich besonders freut, ist das ein teil der reihe jetzt verfilmt wird (mehrteiler im fernsehen aller Rome von HBO) und Sam Rami (spiderman) hat seine Hände im Spiel. Ich kann das Buch (die Reihe) an alle die im entferntesten was mit Fantasy anfagen können empfelen.
Geändert von Andrei (03.04.2007 um 19:37 Uhr)
Ich lese gerade
"Twelve" von Nick McDonell
Ich wäre eigentlich nie auf dieses Buch gestoßen, nur müssen wir es in Englisch von der Schule aus lesen, weshalb ich es mir mal kaufen musste
Und ich muss es auch echt mal fertig lesen, sonst droht mir Schlimmes![]()
Mussten wir auch lesen, aber für Deutsch.Zitat von zuffel
Das Buch ist aber auch wirklich nicht schnell. !__!
Das Ende war, glaube ich, etwas krass ...
Was lese ich gerade:
"Der Tod in Venedig" von Thomas Mann.
Habe bisher zwei Kapitel gelesen und wenn ich es nicht für Deutsch lesen müsste, würde ich es schon längst weglegen, weil mir der Stil nicht gefällt.
Ich komme da irgendwie nicht mit.
"To kill a Mockingbird" von Harper Lee.
Das muss ich für PK-Englisch lesen und bisher bin ich davon nicht begeistert. Eventuell wird daraus vielleicht noch was ...
Ziemlich spannendes Buch, das streckenweise ziemlich...hart...sein kann. Ist aber bisher recht lesenswert, vor allem der Charaktere wegen.
oscar wilde "das bildnis des dorian gray"
und es hat gute chancen mein lieblingsbuch zu werden. diese dekadenz! diese sinnlichkeit!
ich liebe lord henry *_* ich will seine seele kosten!
wilde schreibt nicht viel neues, nichts, um genau zu sein, aber wie er es schreibt, zaubert lächeln um lächeln in mein gesicht. vertreibt unnötige gedanken und konzentriert, worauf es zu konzentrieren gilt!
grandioses buch (bis jetzt)
abgefahrener drogen wahnsinn trifft auf cyberspace der ersten güte. rockt rockt rockt.
Geändert von drunken monkey (03.04.2010 um 19:19 Uhr)
Fast 1000 Seiten vollgepackt mit Wissen, Spannung und Action.
Ein genialer apokalyptischer Thriller, in dem das Meer versucht, den Menschen auszurotten.
Kann ich nur empfehlen.
Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Ziemlich interessant bisher. Und im Vergleich zum Mann ohne Eigenschaften das reinste Kinderspiel.