Seite 5 von 16 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 100 von 302

Thema: Now Reading #5

  1. #81



    <3 Herzlich herrlich.8)

  2. #82
    Harry Potter and the Chamber of Secrets
    Der Prinz von Amber (oder so ähnlich^^)

  3. #83
    Nachdem ich meine liebe zu Jane Austen durch die Filmversion zu "Pride and Prejudice" entdeckt habe, lese ich nun (nach dem gleichnamigen Original Roman) Sense and Sensibility

    Zwischendurch lese ich noch Les Fleurs du mal von Baudelaire und Hamlet von Shakespeare. Letzteres allerdings hauptsächlich um meine Aussprache und Leseflüssigkeit zu trainieren.

  4. #84
    Emile von Rosseau. Bin noch bei Buch 1, wird wohl etwas länger dauern. Bildungsliteratur ftw!

  5. #85


    Ich habe dieses Wochenende den mittlerweile neunten Band der Resident Evil- Buchreihe durchgelesen. Der Titel des Buches lautet diesmal Resident Evil - tödliche Freiheit und wurde von Suiren Kimura geschrieben, basiert aber nicht, wie die Teile 1-7 der Reihe, auf den gleichnamigen Spielen, sondern stellt eine eigenständige RE-Geschichte dar, die aber deswegen nicht unbedingt schlechter als die anderen Romane ist.
    Mir hat das Buch sogar sehr gut gefallen - die Handlung ist durchgehend spannend und die Hauptcharaktere gefallen mir dank guter und überzeugender Beschreibungen auch sehr gut. Lopez ist richtig knuffig.
    Fazit? Wer Resident Evil mag, wird sicher auch mit den dazu passenden Büchern seinen Spaß haben - wahrscheinlich aber nicht nur solchen Leuten. *smile*

  6. #86
    Durch die Erde ein Riss, Lebenslauf von Erich Loest

    Autor ist zufälligerweise auch Erich Loest xD
    Angefangen bei der Hitlerjugend, dann Soldat im 2. WK, inzwischen Schriftsteller und Journalist in der DDR...gefällt mir wesentlich besser als die Biographie von Stefan Heym bei der ich irgendwann auf Seite 5xx aufgehört habe. (das Buch hat grade mal 400...)

  7. #87
    Leiden des jungen Werther - ein zweites Mal, da Freitag dann die tolle Deutsch-LK Klausur dafür ansteht. Manchmal mag ich Goethe nicht.

  8. #88
    Zitat Zitat
    Leiden des jungen Werther - ein zweites Mal, da Freitag dann die tolle Deutsch-LK Klausur dafür ansteht. Manchmal mag ich Goethe nicht.
    Sagen wirs mal so: er hat schlimmere Werke verfasst. ^^

    Aber wo wir doch gerade so schön bei Goethe sind, ich les derzeit schulbedingt das bekannteste seiner Werke: Faust (Teil I). Eigentlich ein recht gutes Buch, besonders der erste Monolog is geil, doch durch die Reime werd ich immer wieder in Versuchung geführt, die Betonungen mitzulesen, was dazu führt, dass ich mich manchmal nur darauf konzentriere und nicht auf den eigentlichen Inhalt...
    Der Herr Dr. Faust als solcher ist eigentlich ganz cool - von seinem pädophilen Drang mal abgesehn. -.- Und Mephisto hats einfach nur drauf!

    Ansonsten les ich schon seit längerem an der "Das Lied von Eis und Feuer"-Saga. So richtig weit bin ich zwar noch nicht (Teil 3), aber toll find ich es dennoch. Am schönsten ist es, dass die Charaktere nicht so monoton 08/15-mäßig dargestellt werden - der verkrüppelte Gnom ist einfach nur genial. ^^

    Dann hab ich auch noch das Buch "Kalt Herzen" von.... *nachschau* ... Tess Gerritsen herumliegen. War ein Weihnachtsgeschenk, bisher hab ich es aber nur verstauben lassen. Is das Buch gut?

  9. #89
    Der Schwarm - Frank Schätzing

    Naja, das Buch wurde als "Thriller des Jahres" ausgezeichnet, was sich ganz gut anhörte. Und nachdem ich 100 von 1000 Seiten gelesen habe, muss ich zugeben, dass ich einigermaßen gefesselt bin. Ich muss mich geradezu zwingen das Buch nicht zu lesen, da ich im Moment zu viel andere Arbeit zu tun habe.

  10. #90
    Charles Bukovski - Hollywood

    Das Buch zum Film "Barfly", schildert seine Erfahrungen mit dem Dreh des Filmes. Ich habe mal angefangen, da mir der Name des Autors vom hörensagen geläufig war. Dann kam Werner Herzog und der Rest de Buches war ebenfalls noch großartig. Bukovski ist der beste Alkoholiker <3.

    Hauptsächlich aber Design ist unsichtbar

    Die Parts über "Design" lasen sich oft wie ein Schrei nach Hiebe seitens der Autoren, aber die historischen Teile sind sehr gut.

  11. #91
    Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll
    "Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich."
    Eigentlich lese ich noch "Durch die Erde ein Riss", aber dieses Buch lag gestern Abend/Nacht auf einmal so verlockend neben meinem Bett, da musste ich einfach anfangen zu lesen

  12. #92
    Zitat Zitat von Thorwyn Beitrag anzeigen
    Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll
    "Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich."
    Guck mal die Verfilmung von Volker Schlöndorff. Echt stark. (Du hast auch höchstwahrscheinlich schon ein Bild aus dem Film auf dem Buchdeckel)

  13. #93

    Users Awaiting Email Confirmation

    so der dritte Band um die Geschichte der Zwerge...endlich "Die Rache der Zwerge"


  14. #94
    Zitat Zitat von Pyrus Beitrag anzeigen
    Guck mal die Verfilmung von Volker Schlöndorff. Echt stark. (Du hast auch höchstwahrscheinlich schon ein Bild aus dem Film auf dem Buchdeckel)
    Die Verfilmung finde ich fragwürdig, da das Buch in seiner "journalistischen Korrektheit" ein Gegenbeispiel zum Bild-Pop-Journalismus liefert. Der Film schafft es nicht, dieses Gegenmodell durch eine analytische und nicht wertende Erzählweise aufzubauen und verliert damit den Sinn des Buches.

    Ich lese gerade verstreut "Die erfundene Wirklichkeit" (Hrsg. Watzlawick), "Philosophische Meisterstücke I" (verschiedene) und dieses Philosophie-Einsteiger Buch von Thomas Nagel.

  15. #95
    So, bin mit "Playing the Moldovans at Tennis" durch, saukomisch! Kann ich nur empfehlen, falls es wen interessiert - und falls nicht, fällt mir eigentlich auch nichts anderes dazu ein. ^^'

    Jetzt lese ich jedenfalls "Trainspotting" von Irvin Welsh, eines der wenigen Bücher, die ich mir nicht auf Englisch antun wollte. o_O Habe da ins Englisch mal reingeschaut, grausig. Naja, ist jedenfalls toll bisher, typisch Welsh halt, auch wenn diese Übersetzung, im krassen Gegensatz zu der von "Porno", das F-Wort (das andere, wer "Porno" kennt wird's wissen) komplett durch harmlosere Beschimpfungen ersetzt hat, was dem Ganzen irgendwie ein bisschen Atmosphäre nimmt.
    Und besser als der Film ist's auf jeden Fall deutlich, zumindest bisher. ^^
    Zitat Zitat von Thorwyn Beitrag anzeigen
    Eigentlich lese ich noch "Durch die Erde ein Riss", aber dieses Buch lag gestern Abend/Nacht auf einmal so verlockend neben meinem Bett, da musste ich einfach anfangen zu lesen
    So ist's mir vor kurzem mit "Julius Cäsar" gegangen. o_O Aber ich konnte zum Glück aufhören, bevor ich total durcheinander gekommen wäre. ^^''

  16. #96
    Zitat Zitat von Stan Beitrag anzeigen
    Die Verfilmung finde ich fragwürdig, da das Buch in seiner "journalistischen Korrektheit" ein Gegenbeispiel zum Bild-Pop-Journalismus liefert. Der Film schafft es nicht, dieses Gegenmodell durch eine analytische und nicht wertende Erzählweise aufzubauen und verliert damit den Sinn des Buches.

    Ich lese gerade verstreut "Die erfundene Wirklichkeit" (Hrsg. Watzlawick), "Philosophische Meisterstücke I" (verschiedene) und dieses Philosophie-Einsteiger Buch von Thomas Nagel.
    Hast du etwa schon zuviel "erfunden Wirklichkeit" gelesen, dass du einem fiktiven Werk ""journalistische Korrektheit"" andichtest? (nein, die Frage meine ich nicht ernst )

    Trotzdem noch ein Plädoyer für die Verfilmung:
    Film bezieht Positionen. Während in der Literatur der Erzähler komplett hinter dem Erzählten verschwinden kann und als Subjekt nicht mehr in Erscheinung tritt, ist das grundlegende Erzählwerkzeug des Films absolut auf die subjektive Perspektive der Kamera angewiesen. Film ist in seiner ganzen Produktion und Postproduktion nicht eigentlich ein Wirklichkeitserzeuger, sondern Wirklichkeitsmanipulation.
    Hätte Schlöndorff seinem Film also eine vermeintlich wertlose Position gegeben, hätte er das Publikum gerade dadurch zu täuschen versucht, da ein Film schon der Sache nach nicht neutral sein kann.
    (Und sowieso und überhaupt: wie soll man denn im Film einen Starjournalist Tötges nicht wertend zeigen? Ihm einen allerliebsten Hundeblick geben? Oder ihn Insider-like eine kleine Asthma-Tochter haben lassen, für deren Krankenversicherung er fast alles machen würde? )

    Für sich gesehen ist der Film auf alle Fälle grossartig und schädigt die Wirkung (und auch die Aktualität) seiner Kritik durch die wertende Erzählweise überhaupt nicht. Von Boulevard-Niveau ist er ja auch noch meilenweit entfernt.

    Ausserdem finde ich es einen unglaublichen Krampf Verfilmungen an den Vorlagen zu messen. Passiert mir leider auch immer mal wieder, wäre aber eigentlich total unnötig.

  17. #97
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Lies mal seine Kurzgeschichten, die sind wirklich gut.
    Gute Idee, die werde ich mir demnächst einmal anschauen. Merci.



    Ich lese im Moment Cell von Stephen King - das Buch, das in Deutschland unter dem Namen "Puls" erschienen ist.
    Die Idee, Handys als Vorwand für einen Horrorroman herzunehmen, ist wirklich nicht schlecht, könnte von mir stammen.

    Zitat Zitat von amazon.de
    Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.
    Bisher gefällt mir das Buch wirklich sehr gut, vor allem, da es mich sehr an alte Zombiefilme erinnern, in denen sich ein paar Leute in einem Haus verschanzen, während die Toten drumherum einen kleinen Ausflug machen. Eigentlich geht es in dem Buch nicht um Zombies, aber alles erinnert recht stark daran, was aber auf keinen Fall stört. Die Idee an sich (Leute, die mit ihren Handys telephonieren) halte ich bislang für recht originell und bin wirklich gespannt, was Stephen King daraus macht; am allerbesten sind aber die Charaktere im Buch: Clay ist wirklich ein ordentlicher Charakter, während Tom McCourt aber so liebenswert-zynisch ist, dass ich ihn im Buch gar nicht mehr missen mag.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht...

  18. #98

    Eines der faszinierendsten Bücher, die ich von Stephen King je in die Finger bekommen habe. Unglaublicher Detailreichtum, glaubhafte und schlüssige Charaktere, super Story. Was will man mehr? Mehr als 1200 Seiten purer Horror, fesselnd verfasst. Dabei spielen Vergangenheit und Gegenwart eine eng verknüpfte Rolle, voller Angst und Furch, nicht nur vor dem Monster, sondern vor allem vor der Stadt. Wird das Gute das Böse besiegen??

  19. #99
    Frank Schätzing - Tod und Teufel

    Gestern bekommen und grade auf Seite 350 oder so, bin bei Durch die Erde ein Riss aber zwischendurch ein Stück weitergekommen
    Schöner Mittelalterkrimi, in dem ich immer noch nicht weiß, was die Bösen denn jetzt genau vorhaben, sie reden immer nur von ihren geheimnisvollen Plänen^^

    Den Film zu Katharina Blum haben wir afair mal in Deutsch angefangen zu schauen, allerdings nicht sehr weit. Naja, mal schauen, bin eigtl auch kein großer Filmegucker...

  20. #100
    Michel Mettler - Die Spange
    Ein Roman über das Erzählen mit recht speziellem Ansatz. Eine Rezension beschrieb es treffend: "Als hätte Kafka eine eine Zahnersatzzusatzversicherung abgeschlossen."

    Henry James - The Golden Bowl
    Holy Shit! Mal sehen ob ich das durchziehe. Ich fühle mich wie ein Chinese, der versucht den Zauberberg zu lesen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •