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Thema: Now Reading #5

  1. #61
    Öhm ja:

    nur ne andere Auflage

  2. #62
    Wo wir schon bei Stephen King sind, ich lese gerade Cujovon Stephen King. Mittlerweile etwa bei der Hälfte angelegt und ich muss sagen, das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen sehr spannender Schreibstil.

    Hier nochmal das Cover für alle:


  3. #63
    Gerade durch:
    "Thud", das (zumindest bis vor kurzem, der schreibt ja wie verrückt... <___<) neueste Werk von Terry Pratchett, mal wieder mit Sam Vimes (Mumm im Deutschen). Die sind überhaupt unter den Pratchett-Büchern meine Favoriten, und auch das Buch hat mich nicht enttäuscht - vor allem der Ausgang überrascht in großem Maße! ^^
    Pratchett-Fans: Kaufen!

    Als nächstes kommt, aufgrund eines gewissen Tipps (), "Playing the Moldovans at Tennis" von Tony Hawks dran, allerdings wahrscheinlich erst, wenn wieder Uni ist...

  4. #64

    Traurig. :/


    Ganz gut, etwas in die Länge gezogen. Gegen Ende aber recht spannend (obwohl durchschaubar!).

    Tjo, was soll ich jetzt lesen? Endlich den Brief an den Vater, die Traumnovelle von Schnitzler oder doch Palahniuk - Das letzte Protokoll?

  5. #65


    Karl Marx: Das Kaptial
    (Hauptwerke der großen Denker)

    Inhaltlich geht es in erster Linie um ökonomische Zusammenhänge, auch wenn die Feststellungen in diesem Bereich bereits vermuten lassen, dass Marx später noch für die Rechte seines Proletariats Partei ergreifen wird. Ich bin gespannt, welche Konsequenzen er weiter hinten im Buch ziehen wird.
    Was mir inhaltlich nicht gefällt sind die massiven Redundanzen. Jede neue Erkenntnis wird drei Mal wiederholt und an fünf verschiedenen Beispielen festgemacht.
    Freude hingegen bereiten mir Marx' Kommentare in den Fußnoten und im Vorwort, die doch recht amüsant sind und in denen er seinen Kritikern und anderen Ökonomen allerlei Seitenhiebe verpasst.

    Kapitale Fehler hingegen enthält die Ausgabe selbst. Ich habe sie aus Preisgründen und wegen des schicken schwarzen Einbandes gewählt, aber inzwischen musste ich einsehen, dass ich damit meinen Anspruch auf korrekte Rechtschreibung aufgegeben habe. Über das gesamte Buch gemittelt vermute ich eine Fehlerdichte von einem Fehler pro Doppelseite, wahrscheinlich sogar mehr. Hauptsächlich sind es Fehler, die ganz offenbar durch ein Texterkennungsprogramm verursacht worden sind ("rn" statt "m", "b" statt "le", "l" statt "i" usw.). Ich bin mir sicher, dass die Ausgabe kein einziges Mal vom Verlag probegelesen worden ist.

  6. #66


    Nicht sooo toll wie der doch interessante Klappentext verspricht, jedoch trotzdem ein guter Krimi, mit allerdings sehr sehr schwachem Ende. Es hätte ruhig etwas realistischer sein können, anstatt diese Buddha-Mythos-Wiederbelebungskack zu bringen.

  7. #67


    Die Fortsetzung der "Tales of the Otori" Trilogie, ein sehr fesselndes Buch.
    Auch wenn sich der Anfang etwas zieht, es überschlagen sich die Ereignisse je näher man dem Ende kommt. Leider kein Happy End so wie bei der Trilogie, aber trotzdem ein sehr gutes Ende

    Als nächstes folgt (wahrscheinlich fang ich heute noch an) "Voice of the Gods" der "Age of the Five" Trilogie von Trudi Canavan. Ich freu mich schon drauf und hab auch genug Zeit zum Lesen, wenn ich jetzt verkühlt im Bett liege ^^


  8. #68
    Lese momentan die Goodfellow Saga....
    Band 1:

    Und danach #2.


    Die Bücher gefallen mir bislang sehr, sehr gut. Kann sie nur empfehlen.

  9. #69
    Detektiv Conan Band 48

    immer noch Mythologie von Roy Willis

  10. #70


    Fahrenheit 451 von Ray Bradbury

    Zitat Zitat von amazon.com
    In Fahrenheit 451, Ray Bradbury's classic, frightening vision of the future, firemen don't put out fires--they start them in order to burn books. Bradbury's vividly painted society holds up the appearance of happiness as the highest goal--a place where trivial information is good, and knowledge and ideas are bad. Fire Captain Beatty explains it this way, "Give the people contests they win by remembering the words to more popular songs.... Don't give them slippery stuff like philosophy or sociology to tie things up with. That way lies melancholy."
    Ich hielt es zuerst für einen überschätzten Klassiker, was vielleicht teilweise auch zutrifft, denn die Grundidee ist zwar gut, größere Mängel an der Umsetzung aber vorhanden, wenn man ins Detail gehen will. Die Erklärung für das Bücherverbot, die man in 1/2 Dialogen vorgesetzt bekommt, finde ich z.B. eher aufgesetzt als überzeugend - das hätte man besser ausarbeiten können.
    Ferner stört mich das, was manche vermutlich als "lyrische Bilder" bezeichnen würden: Viele davon halte ich für unpassend und übertrieben und die Bibel-Sache am Ende ist ein wenig kitschig ausgefallen...aber gut, es gibt ebenso einige positive Dinge zu nennen.

    Wie ich erwähnte: Die Grundidee ist spannend, auch wenn sie...na ja, Sci-Fi ist und bleibt, denn dass sich die Welt in solch eine Richtung entwickelt, halte ich für undenkbar, was dem Buch folglich nicht so viel Aktualität einräumt wie Orwell's 1984.
    Aber wer redet von Aktualität? Ein Buch soll unterhalten - und genau diese Aufgabe erfüllt Fahrenheit gut. Zwar sind manche Stellen (=Gespräche) ein wenig langatmig und die Action, die man erwartet, bleibt größtenteils aus, dafür ist die Entwicklung der Charaktere und deren...nun, Abgründe interessant und ich zum habe mich gelegentlich über den einen oder anderen Charakter schwarz geärgert.

    Das Ende des Buches gefiel mir richtig gut - nach dem Schema "Mann flüchtet vor xyz" bietet es zwar nichts neues (oder andere Bücher bieten nichts neues), aber die Art, wie all dies beschrieben wurde, hat definitiv etwas für sich. Manche Stellen empfand ich als regelrecht eindrucksvoll...ich konnte mich quasi in die Handlung hineinversetzen und mitfiebern, was leider nicht bei allen Büchern funktioniert.
    Der Umfang (ein paar Seiten) des Buches ist gut bemessen, auch wenn ~200 Seiten auf den ersten Blick zu wenig für ein ordentliches Buch zu sein scheinen; so wirkt das Buch einigermaßen prägnant und langatmige Stellen können sich nicht in die Länge ziehen.

    Letztendlich kann ich das Buch trotz seiner Mängel weiterempfehlen ~ wer kurzweilige, gute Unterhaltung sucht, findet daran mit Sicherheit Gefallen.

    Geändert von Winyett Grayanus (24.03.2007 um 20:07 Uhr)

  11. #71
    Für die Schule:
    Bahnwärter Thiel von Gerhart Hauptmann.

    Privat:
    Das verlorene Labyrinth von Kate Moose.

    LG Mike

  12. #72
    Ich lese gerade "Pair of the Empire" (2. teil einer Trilogie) von Raymond E. Feist & Janny Wurts. Ist extrem genial...

    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Letztendlich kann ich das Buch trotz seiner Mängel weiterempfehlen ~ wer kurzweilige, gute Unterhaltung sucht, findet daran mit Sicherheit Gefallen.
    Nun ja, ich war von diesem Buch eher enttäuscht...

    MfG
    Aenarion

  13. #73
    nachdem ich auf drängen einer freundin hin terry pratchetts voll im bilde gelesen habe, hab ich mir jetzt geschworen, dass ich nie wieder zu dieser scheiße greifen werde. die freundschaft hab ich natürlich gekündigt.

    jetzt les ich grad bukowski. haaaach. 8)

  14. #74


    Zitat Zitat von Aenarion Beitrag anzeigen
    Ich lese gerade "Pair of the Empire" (2. teil einer Trilogie) von Raymond E. Feist & Janny Wurts. Ist extrem genial...

    MfG
    Aenarion
    Gibts nicht. Teil 2 (Original) ist "Servant of the Empire". Bei uns

    "Der Sklave von Midkemia" & "Zeit des Aufbruchs"

    Feist & Wurts kann ich aber eh jedem ans Herz legen. Schade dass nur in Band 3,4 und am Ende von Band 6 dabei ist

    Geändert von Loxagon (04.03.2007 um 11:33 Uhr)

  15. #75
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Wie ich erwähnte: Die Grundidee ist spannend, auch wenn sie...na ja, Sci-Fi ist und bleibt, denn dass sich die Welt in solch eine Richtung entwickelt, halte ich für undenkbar, was dem Buch folglich nicht so viel Aktualität einräumt wie Orwell's 1989.
    Es ist leidlich, einen Intellektuellen in einer Parabel über den Verfall der Bildung klagen zu hören. Lies mal seine Kurzgeschichten, die sind wirklich gut.

  16. #76
    Zitat Zitat von Asmodina
    Gibts nicht. Teil 2 (Original) ist "Servant of the Empire". Bei uns
    "Der Sklave von Midkemia" & "Zeit des Aufbruchs"
    Oh... Das war der Französische Titel, mit dem englischen vermischt...
    Tut mir leid...

    MfG
    Aenarion

  17. #77

    Verdammt geil.
    Bin aus Seite 803.
    Bisher siehts nach einer Fortsetzung aus,denn ich glaube kaum,dass sich in 120 Seiten so viel klären wird.Ollowain,Emerelle,Obilee,dann Kadlin und Alfadas und Ulric...

  18. #78
    Zitat Zitat von Aenarion Beitrag anzeigen
    Oh... Das war der Französische Titel, mit dem englischen vermischt...
    Tut mir leid...

    MfG
    Aenarion
    Die Deutsche Fassung ist schons chwer genug. Und du ließt die der Franzmänner ?!

  19. #79
    Als letztes "Der Tod des Empedokles" von Hölderlin. Das hatte ich mir ein bisschen ... mystischer und schwerer zugänglich vorgestellt. Mit noch mehr "Sehnsucht ins Ungebundene" und gestorbenen Gesetzen und so. Dennoch ziemlich interessant. Und Dramen in Versen sind sowieso immer ein Genuss.

    Heute habe ich die New York-Trilogie von Auster angefangen. Haut mich bis jetzt nicht vom Hocker, aber habe atm ein bisschen Lust auf Unterhaltung.

    Ach ja, nebenbei les ich zum zweiten Mal "Baal" von Brecht. Großartig, hat auch einen ganz anderen Stil als die späteren Dramen.

    Die Highlights der zwei, drei Wochen:
    "Judith" von Hebbel, "Unser Mann in Havanna" von Graham Greene", "Michael Kohlhaas" von Kleist. Vielleicht hätten mir auch die Benn-Gedichte besser gefallen, wenn ich sie verstanden hätte.
    Reinfall 07: "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche." von Zweig. Arrr.

  20. #80
    Murakamis "Wilde Schafsjagd".
    Mir haben seine Kurzgeschichten recht gut gefallen und als ich vor ein paar Tagen Bücher bestellt hab, sah ich die Schafsjagd zufällig im Büchergeschäft rumstehen und habe sie mir einfach mitgenommen (selbstverständlich gegen Bezahlung, falls das eben missverständlich klang ...).
    Ich kann mir nicht helfen, aber zunächst wirkt die Sprache sehr aufgesetzt, die Metaphern sehr erzwungen. Entweder legt sich das mit der Zeit oder es tritt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. In jedem Fall ist es sprachlich und inhaltlich interessant weil ungewöhnlich.

    Zitat Zitat von Stan
    Reinfall 07: "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche." von Zweig. Arrr.
    Das Jahr ist noch jung, die Zahl schlechter Bücher groß.

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