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  1. #1
    Was für ein Andrang hier im Thread ^^",

    Zitat Zitat
    das problem ist, das videospiele in diesem fall nun wirklich nicht entscheidend waren. niemand hat sich den brief durchgelesen.
    intressant wäre es zu wissen, was passiert wäre, wenn der täter keine bösen videospiele gespielt hätte.
    Mhh, wenn man bedenkt das Super Mario oder Spyro auch Killerspiele sind, denn bei Mario killt man Gegner in dem man auf ihren Kopf springt und ihnen das Genickbricht und bei Spyro grillt man die Gegner in dem integierten Flammenwerfer ...

    -Gruß Metro-

  2. #2
    es hätte genauso gut irgend jemand, der ned mal weiß, wie man die sender in seinem fernseher einstellt, machen können, noch nie einen GameBoy o.ä. in der Hand hatte etc.
    DIe Probleme mit der Gesellschaft haben damit ja nix zu tun.


    Wobei, wer findet noch, das die Mario Pilze n bisschen wir araber oder so aussehen? Hautfabre? Riesen Augenbrauen? Das Spiel ist voll Ausländerfeindlich!111

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  3. #3
    Habe vor kurzem eine interessante Stude dazu gelesen, aber momentan die Quelle verlegt.

    Demnach seien Internet und Computerspiele mehr Symptom statt Ursache des Problems. Menschen, die in der realen Welt Probleme haben, verlieren sich gerne in der virtuellen. Der Inhalt dieser kann aber unbestritten ein Faktor für die Ausbrüche der Agression sein.
    "Mit dem Daumen wackeln kann nicht dem Agressionsabbau dienen."


    Die Wespe, der Fuchs und der Vogel gehen erst in die Oper und dann auf Safari. 8)
    Nützliche Adressen (HTML, CSS, PHP, MySQL, Werkzeuge) für Webgestalter.
    -> Übersicht meiner Artikel (HTML Strict verstehen Teil 1-8 und weitere interessante Themen).

  4. #4
    Zitat Zitat von mitaki Beitrag anzeigen
    Habe vor kurzem eine interessante Stude dazu gelesen, aber momentan die Quelle verlegt.

    Demnach seien Internet und Computerspiele mehr Symptom statt Ursache des Problems. Menschen, die in der realen Welt Probleme haben, verlieren sich gerne in der virtuellen. Der Inhalt dieser kann aber unbestritten ein Faktor für die Ausbrüche der Agression sein.
    "Mit dem Daumen wackeln kann nicht dem Agressionsabbau dienen."
    Der erste vernünftige Post in diesem Thread.

    Dieses ganze "mää, Videospiele sind unschuldig"-Gejammere kann einem gehörig auf den Nerv gehen, noch dazu, wenn man so einem überaus schwachsinnigen Abschiedsbrief zustimmt.
    Electrodynamics:

  5. #5
    Seh ich anders

    Zitat Zitat
    Mit dem Daumen wackeln kann nicht dem Agressionsabbau dienen.
    Dann kann mit dem Daumen wackeln aber auch nicht dem Aufbau dienen. Gabs so einen Thread nicht im Spieleforum?

  6. #6
    ohne auf die anderen Beiträge zu achten, weshalb manches vielleicht schon genannt oder als dumm abgestempelt^^ wurde.

    Ich finde es einfach schwach vom Staat mit einem Verbot von Computerspielen mit Gewaltdarstellung die heile Welt schaffen zu wollen. Zumal diese Spiele sowieso schon "verboten" sind und so gut wie jeder solche Spiele spielt (zw. 12-20) und mit einer Prozentanzahl fällt auf wie lächerlich klein die Zahl der Spieler im Vergleich der Amokläufer ist (andersrum), auserdem hört man in anderen Ländern auch nichts davon und da wird auch kräftig gezoggt. Man sollte sich mal den wirklichen Problemen widmen, zum Beispiel einem Verbot jeglicher Art von Schusswaffen, damit es schonmal schwerer wird überhaupt großen schaden anzurichten, dann sollte man auch irgendetwas gegen die diskriminierung oder ausschließung einzelner tun (obwohl man dagegen kaum was tuen kann. Wenn man Killerspiele verbietet und das Wirkung zeigen soll muss man soweit gehen das I-Net, die Medien und das Radio zu verbieten, denn ich denke das hat eher einen einfluss auf zukünftige Amokläufer.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Dann kann mit dem Daumen wackeln aber auch nicht dem Aufbau dienen. Gabs so einen Thread nicht im Spieleforum?
    Das war zwar ein Zitat, denk aber mal an andere Medien: der berühmte Werther wurde ja bereits genannt. Aber auch heutige Medien, insbesondere das Fernsehen rufen in uns Gefühle hervor. Das ist nur logisch, weil das meiner Meinung nach auch zur Qualität eines Programms gehört. Dabei muss man auch nur einschalten und sich je nach Situation brießeln lassen.


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  8. #8
    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Dann kann mit dem Daumen wackeln aber auch nicht dem Aufbau dienen. Gabs so einen Thread nicht im Spieleforum?
    Wenn man der Kesseltheorie folgen mag bedeutet "Aufbauen" und "Nicht Abbauen" dasselbe. Wie weit die auf den vorhandenen Fall zutrifft, ist natürlich schwer zu sagen.

  9. #9
    Zitat Zitat von mitaki
    Demnach seien Internet und Computerspiele mehr Symptom statt Ursache des Problems.
    Das ist auch nicht ganz richtig. Videospiele sind mit Sicherheit nicht die Ursache, aber ebensowenig nur ein Symptom. Sie sind meiner Meinung nach eher ein Faktor im Hintergrund, eine Art Nährboden, der bestimmte Tendenzen begünstigt. Bei der letzten "Killerspiele"-Debatte gab es, wenn ich mich recht erinnere, eine Studie, in der festgestellt wurde, dass Gewalt in Videospielen auf verschiedene Menschen unterschiedlich wirkt. Um das festzustellen braucht es eigentlich keine Studie, aber letztenendes unterstreicht sie diese eigentlich banale Erkenntnis noch.
    Wenn nun jemand wie der Amokläufer so ein Spiel spielt, dann kann man davon ausgehen, dass er dadurch eine gewisse Rückkopplung erfährt. Das, denke ich, ist die Schuld, die die Spiele tragen. Dass diese Rückkopplung überhaupt auftritt ist wiederrum die Schuld der Eltern, vielleicht der Gesellschaft, mit Sicherheit seiner eigenen geistigen Schwäche. Die Spiele sind mit sicher nicht unschuldig, aber sie sind eben nicht die Ursache, sondern nur ein Faktor von vielen.
    Insofern ist es unverständlich, dass sich der Fokus immer wieder auf diesen einen Faktor richtet. Vielleicht ist es der Hang der Medien, komplexe Probleme mit einfachen Zusammenhängen erklären zu wollen, vielleicht will man sich aber auch einfach nicht mit den tatsächlichen Ursachen auseinandersetzen. Die Spiele sind Schuld, Ursache geklärt, Fall abgeschlossen. Nicht nötig, irgendjemanden zu verunsichern.

  10. #10
    Es ging mir auch nur darum, dass da steht "Mit dem Daumen wackeln kann nicht blabla", die Aussage ist imo sinnfrei. Mit dem Fuß wackeln tötet auch nicht - solang ich nicht am Fahrersitz sitze. Und mit dem Zeigefinger zucken wird mich auch nicht erregen - solange ich keine Pr0nseite ansurfe.

  11. #11
    Also ich find ja Videospiele sind keine Ursache, kein Symptom und auch kein Nährboden, und wenn ich mit was wackeln will, lass ich die Hüften kreisen. 8) Ohne Hosen, versteht sich.

    Nee, also ich find Videospiele sind einfach ein Hobby, vielleicht auch weniger, einfach ein Zeitvertreib. Genau wie Fernsehen und (Kino)Filme und Bücher und der ganze Medienkrams.
    Und was wird in allen diesen Medien thematisiert, sofern sie denn Zwecks der Unterhaltung und nicht zwecks Lehrintentionen oder ähnlichem aufbereitet wurden? Genau, Sex, Drugs, Rock and Roll und natürlich die Gewalt.
    Oder noch gröber: Hass und Liebe in allen Nuancen.
    Nur dass eben die aktuellsten Medien einem gewissen Teil der Bevölkerung (den "Alten" ) Nicht zugänglich sind, oder nur sehr schwer.
    Deswegen sind diese "neuen" Medien dann erstmal unheimlich, verrucht und unerwünscht. Heute lacht man, wenn man hört, Rock and Roll (auch Musik ist Medium) sei Teufelsmusik, die Gewalt und untriebiges Verhalten fördere.
    Früher war das den Leuten todernst, so wurde das sogar im öffentlich rechtlichen Fernsehen propagiert.
    Und was sehen wir, wenn wir heute das ZDF einschalten?
    Genau, Frontal 21 und der Kreuzzug gegen die Killerspiele!
    Also, neue Zeit, neues Medium, alte Verhaltensweisen. Wir werden mal genauso dämlich, befürchte ich.
    Andererseits ist damals wohl niemand auf die Idee gekommen, den Rock and Roll für Amokläufe (ja, die gabs schon vor Pong) verantwortlich zu machen... aber wer weiß, möglich wär auch das!
    All you maggots
    Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
    You should´ve never trusted Hollywood
    You should´ve never gone to Hollywood
    All you bitches put your hands in the air
    And wave them like you just don´t care
    "...und Zauberer stinken!"

  12. #12
    Zitat Zitat
    Es ging mir auch nur darum, dass da steht "Mit dem Daumen wackeln kann nicht blabla", die Aussage ist imo sinnfrei. Mit dem Fuß wackeln tötet auch nicht - solang ich nicht am Fahrersitz sitze.
    Womit du aber die Aussage aus dem Zusammenhang reißt. Argumentation der Spieler ist es, mit diesen Spielen Agression abzubauen. Bewiesen ist jedoch, dass nichts abgebaut wird. Sogar der Gegenteil kann der Fall sein.

    Zitat Zitat
    Also ich find ja Videospiele sind keine Ursache, kein Symptom und auch kein Nährboden
    Was du aber eindeutig falsch empfindest.
    Allein das sehen von Gewaltszenen löst im Gehirn andere Reaktionen aus, als das sehen "normaler" Szenen. In Studien konnte man darüberhinaus daraus resultierende Konzentrationsschwächen feststellen, welche aber nicht lange anhielten.
    Ich denke hier ist es ähnlich wie mit Alkohol. Jeder verkraftet mal einen Vollrausch, gefährlich wird es für den Körper erst, wenn man lange Zeit einer stetigen Dosis ausgesetzt ist.

  13. #13
    Studien sagen auch aus, dass ein BH Brustkrebs auslösen kann.
    Es gibt ne Menge Studien, und ein nicht geringer Teil davon ist völliger Schwachsinn. Was nicht heißen soll, dass du Unrecht hast.
    Ich finde nur das Anführen irgendwelcher Studien sagt noch lange nix über den Wahrheitsgehalt der Aussage aus.
    Aber sicher ist das bedröhnen mit brutalen Bildern und das Ausführen immer gleicher Handlungen nicht unbedingt seelisch fördernd, das sagt einem der Menschenverstand. Trotzdem sind diese Handlungen das betätigen bestimmter Tasten, nicht das Töten selbst in diversen Spielen.

    Ich bin, der völlig subjektiven, Meinung, dass trotz dem allerschlimmsten 24/7 - Bedröhnen mit solchen Inhalten niemand zum Mörder wird (höchstens Selbstmord, irgendwann will man sicher nur noch Ruhe haben).
    Soll heißen meiner Meinung nach kann kein medialer Inhalt allein einen Mörder formen, ich glaube nicht mal zu entscheidenden Anteilen daran beteiligt sein.
    Sollte das stimmen, wäre die ganze Diskussion, ob es eine "Beeinflussung" durch Medien gibt überflüssig, weil nicht der "Einfluß", sondern die tatsächlichen auslösenden Faktoren das große Problem sind.
    Dazu würde ich soziale Angst gepaart mit handfesten sozial herabwürdigenden Erlebnissen zählen. Dauerhaft sowas ausgesetzt zu sein würde MICh jedenfalls dazu bringen, es irgendwem heim zu zahlen.
    Wohl dem, der immer akzeptiert wird überall oder die fehler in seinem eigenen Verhalten sucht (und optimaler Weise) auch findet.
    Etwas, was der jüngste Amoktäter wohl nicht getan hat, bei ihm sinds nur die anderen.

    Aber die Spiele... sich darüber den Kopf zu zerbrechen ist ebenso dumm von alten Herren, die das Medium nicht mögen, als auch von denen, die es vehement verteidigen, weil sie es eben so sehr mögen.
    Denn bei einem Amoklauf gehts nunmal nicht um Videospiele.
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  14. #14
    Zitat Zitat
    Ich finde nur das Anführen irgendwelcher Studien sagt noch lange nix über den Wahrheitsgehalt der Aussage aus.
    Das stimmt natütlich. Allerdings habe ich schon selbst beobachtet, wie eine sonst eher friedliche Klasse nach einem entsprechendem Film in der Freistunde, sehr -unfriedlich- wurde. Von daher kann ich die Ergebnisse nachvollziehen.

    Zitat Zitat
    Ich bin, der völlig subjektiven, Meinung, dass trotz dem allerschlimmsten 24/7 - Bedröhnen mit solchen Inhalten niemand zum Mörder wird
    Das sehe ich auch so, allerdings
    Zitat Zitat
    ich glaube nicht mal zu entscheidenden Anteilen daran beteiligt sein.
    muss ich hier widersprechen. Der bereits vielfach genannte Wertherselbstmord ist bestes Beispiel: hier war eindeutig das Medium der entscheidende Faktor.

  15. #15
    Zitat Zitat von mitaki Beitrag anzeigen
    Womit du aber die Aussage aus dem Zusammenhang reißt. Argumentation der Spieler ist es, mit diesen Spielen Agression abzubauen. Bewiesen ist jedoch, dass nichts abgebaut wird. Sogar der Gegenteil kann der Fall sein.
    Wenn ich aggressiv bin und mich eine Weile ablenke, lässt die Wut nach. Ist denke ich normal. Spiele ich nun ein Spiel um mich ne Weile abzulenken, aber stell mich dabei an wie der erste Mensch, werd ich natürlich frustriert sein wenn nix klappt, was ebenfalls relativ normal sein sollte, oder nicht?

  16. #16
    Zitat Zitat von NeM
    Wenn ich aggressiv bin und mich eine Weile ablenke, lässt die Wut nach. Ist denke ich normal. Spiele ich nun ein Spiel um mich ne Weile abzulenken, aber stell mich dabei an wie der erste Mensch, werd ich natürlich frustriert sein wenn nix klappt, was ebenfalls relativ normal sein sollte, oder nicht?
    Gut, dass du das ansprichst. Diese Frusterfahrungen beim Spielen macht jeder irgendwann einmal. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich so mit 12 bis 14 viel SNES und, wenn ich mich richtig erinnere, auch N64 gespielt habe. Ich erinnere mich auch noch genau, dass ich bei manchen Spielen manchmal wirklich Lust hatte, den Controller durch die Scheibe des Fernsehers zu schleudern.

    In gewisser Weise lernt man so, mit Frust umzugehen. Wenn man wirklich frustriert war, dann hat man eben aufgehört zu spielen und stattdessen irgendetwas anderes gemacht. Und wenn man dann später darüber nachgedacht hat, dass man wegen dieses blöden Spiels fast geheult hätte, dann kam man sich wirklich albern vor.
    Und selbst, wenn man tatsächlich mal ausgetickt wäre (was bei mir allerdings nie der Fall war), wäre es nicht schlimm gewesen, weil ja nur materieller Schaden entstanden wäre und man dann seine Lektion für die Zukunft gelernt hätte.

    Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich bei diesen Spielen vor allem Selbstbeherrschung gelernt habe und dass sie damit gar nicht so sinnlos waren, wie meine Eltern mir zu suggerieren versucht haben.

    Wenn Eltern ihre Kinder natürlich bei Gesellschaftsspielen immer gewinnen lassen (ich kenne solche Fälle) oder ihnen, wenn sie austicken und ihr Spielzeug zerstören, gleich etwas neues kaufen, dann zeugt das nur von pädagogischer Unfähigkeit. Wie sollen die Kinder so den richtigen Umgang mit Frust lernen?

    Noch ein anderes Beispiel:
    Als ich irgendwann einmal eine Hausaufgabe nicht lösen konnte, war ich so wütend darüber, dass ich die Spitze meines Füllers auf die Papierunterlage auf meinem Tisch geschlagen und sie so verbogen habe. Ich habe bestimmt 20 Minuten gebraucht und mir die ganzen Hände mit blauer Tinte verschmiert, bis ich die Feder wieder so hingebogen habe, dass ich damit wieder richtig schreiben konnte (auch wenn man ihr die Spuren der Vergewaltigung noch deutlich ansah). Damals habe ich meine Lektion gelernt. Ich habe noch mehrere Jahre mit dem Füller geschrieben und immer, wenn ich wieder wütend auf mich selber war, weil ich eine Aufgabe nicht lösen konnte (kam zum Glück nicht so oft vor ;-)), brauchte ich nur die lädierte Füllerspitze anzusehen und kam zu dem Schluss, dass es sehr unproduktiv (regelrecht destruktiv) und ärgerlich wäre, wieder die Selbstbeherrschung zu verlieren.
    Der Füllervorfall (das muss etwa 5 Jahre her sein) war das vorletzte Mal, dass ich die Beherrschung verloren habe. Das letzte Mal ist auch mindestens 4 Jahre her ... naja, lassen wir das. Nur soviel: Es war gerechtfertigt und in dem Fall bereue ich es nicht. ;-)
    Seitdem bin ich aber in wesentlich extremere Situationen gekommen und habe nie die Selbstbeherrschung verloren. Danke, Videospiele.

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