Vista hat viel Zeug was man nicht braucht, und ist total verbugt.
Kann man also vergessen, da bleibe ich lieber bei Windows Xp.
Vista hat viel Zeug was man nicht braucht, und ist total verbugt.
Kann man also vergessen, da bleibe ich lieber bei Windows Xp.
Ich habe weniger als 1 GB RAM. Ich habe nicht vor, aufzuruesten, und eigentlich auch nicht das Geld dazu. Linux mit XGL (was vermutlich mehr grafische Effekte hat als Vista) laeuft hier problemlos, wieso kann Vista das nicht? Ich behaupte mal, da hat wieder mal jemand seinen Code nicht optimiert, um die Anforderungen in die Hoehe zu treiben.
Um es mit einem Zitat aus der 64 kb Demo Szene zu sagen:
"Wer mehr als 64 kb braucht, der hats nicht kapiert" ^^
Es ist schon klar, dass die Anforderungen steigen.
Aber es müssen auch möglichkeiten gegeben werden, die Anforderungen etwas niedriger halten zu können, wie es auch bei PC Spielen getan wird.
Durch das herunterschrauben von z.b. Grafischen Details ist es möglich, das Spiel auch mit "kleineren" Rechnern spielen zu können.
Diese Option bietet aber Windows nicht.
Warum müssen unbedingt zig Dienste im Hintergrund laufen, die der User eh nicht benutzt? Und dennoch kann man diese nicht deaktivieren, weil dann Windows nicht mehr startet.
Warum müssen unbedingt zig features installiert werden, von denen man gleich 80% in die Tonne treten kann?
Warum müssen unbedingt zig Programme installiert werden von denen man eh keine benutzt?
etc.
Windows bietet im Grunde nur die Möglichkeit, die Oberfläche zu ändern.
Aber nicht wegen der Performance, sondern wegen der darstellung, da viele mit der bunten Oberfläche nicht arbeiten können.
Ein Betriebssystem ist dazu da, damit der User mit der Hardware Kommunizieren kann und das sollte es, meiner Meinung, auch bleiben und es sollte kein Multimedia gedöhns werden.
Aber aus Faulheit vieler User wollen sie ja unbedingt ein Betriebssystem haben, was so vollgestopft mit Müll ist, sodass sie gar nicht mehr mit der Hardware kommunizieren können, weil das Betriebssystem schon alles in Anspruch nimmt.
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Naja... Trotzdem bezweifle ich, dass sich die meisten wie wild auf Vista stürzen werden, da es doch noch einige gibt, die einen alten Rechner oder "nur" > 256 MB Arbeitsspeicher haben... Ist schon eine Ironie: Win95 war damals was Neues und u.a. deshalb das meistverkaufte Windows, weil es damals vergleichsweise geringe Hardware-Anforderungen hatte. Jetzt hat M$ keine wirkliche Konkurrenz mehr (zumindest im Home-Bereich) und nun drehen sie seit Win2k die Systemanforderungen in die Höhe... by the way: Ich schreibe lediglich meine Feststellung auf, mehr nicht. Kompletter "Mist" ist Vista wohl nicht (z. B. endlich mal auch für Admins Benutzereinschränkungen... Wie die Umsetzung wird, sei mal dahingestellt, aber die Idee alleine hört sich schon gut an^^)...
http://212.202.219.162/kkrieger
Nur 96kb Festplattenspeicher, müllt den ram aber extremst zu.![]()
Das Programme immer mehr Festplattenspeicher benötigen finde ich nicht so schlimm. Was mich wurmt ist, dass schon bei winxp die ganzen Dienste den Arbeitsspeicher füllen und jemand der sich nicht so gut auskennt nicht einfach alles abdrehen kann, was er nicht braucht. 20 MB Ram sollten doch ausreichen aber nein, der ie prozess alleine belegt oft schon 20mb. Und Vista soll jetzt erst mit 1GB Ram gescheit laufen? Was ist das bitte für ein Blödsinn? Den ram möchte ich für meine Anwendungen zur Verfügung haben, nicht damit ich Vista benutzen kann.
Und gratulation an die Marketingabeilung von MS. DirectX10 ist scheinbar wirklich für viele Spieler der Grund auf Vista umzusteigen, wer bei XP bleiben will muss wohl ohne auskommen. Ich kann nur hoffen, dass die entscheidung dx10 nur für Vista rauszubringen sich im Endeffekt als ein Schuss ins Knie herausstellt, da OpenGL die neuen Grafikkartenfeatures auch für XP anbieten wird.
Bei Laptops bringt das aber nur sehr beschränkt was, da ist der RAM teurer und auch nur begrenzt und vor allem schwer erweiterbar.
Dito. Die Spiele die ich Spielen will laufen zum Großteil direkt unter wine, außerdem habe ich eh keinen Bock auf Mainstream und "tolle neue Spiele".
Ich werde mir Vista nicht kaufen, vollkommen unnütz für mich. Sollte ich mal was unter Windows machen müssen nehm ich XP. Ach ja: Was haben die M$-Typen sich dabei gedacht die Menüs so zu verunstalten (aka IE7), man muss mehr klicken, alles ist umständlicher, aber wow 21Pixel fürs Menü-Anzeigen gespart... o_O. Ansonsten gibts nur noch diese abartigen Glas-Fenster, die unnütz Rechenzeit verballern.
--Signature.
Stimmt leider nicht, DX 9.0L ist eine DX9-Version für Vista, damit ältere Spiele dort auch weiterhin laufen. Aber in den nächsten 1-2 Jahren werden fast alle neuen Spiele sowieso noch DX9-kompatibel sein, da es sicher eine Weile braucht, bis Vista sich durchgesetzt hat.
Das lässt sich ganz einfach deaktivieren, dann sind die Fenster wieder genauso wie unter Win2k.Zitat von Crash-Override
Unter Vista lassen sich einige Dienste abschalten. Der Windows Defender z. B. lässt sich ganz einfach abdrehen, der für Aero Glass zuständige Prozess verbraucht im Win2k-Design kaum noch RAM (bei aktiviertem Aero Glass ~40 MB), und die üblichen Sachen wie Indexdienst, Suchfunktion usw. lassen sich über die Computerverwaltung, wie auch bei XP, abwürgen.Zitat von Whiz-zarD
Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.Zitat
Wie gesagt, die meisten Multimedia-Sachen lassen sich mit wenigen Klicks deaktivieren. Aber für den typischen Home-User zählt halt vor allem einfache Bedienung und tolles Aussehen, und wer das nicht will kann es halt entweder deaktivieren oder bei Win2k/XP bleiben und Vista ggf. mit Virtual PC für neuere Programme verwenden, solange diese nicht zu anspruchsvoll sind.Zitat
Hättest du Vista schonmal als einziges OS auf deinem PC gehabt, würdest du sicher anders darüber denken. ^^Zitat von SkullRaven
Geändert von DVD (03.12.2006 um 09:15 Uhr)
Im großen und ganzen also so, wies bei Linux immer schon war.Zitat
Imo Blödsin.Zitat
Das problem ist nur, das ein WinXP mit eingeschränkten Benutzerrechten ultra-unbqeuem ist.
Da sollte man komfortable Sudo Dialoge einbauen, und admin ist halt admin, er darf alles o_O
Deswegen isses Admin.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ja, aber kombiniert mit der Vielzahl an Programmen und vor allem Spielen, die es für Windows gibt, sowie mit einer Benutzerfreundlichkeit, bei der Linux einfach nicht mithalten kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich schon fünf oder sechs Distros durchprobiert habe und keine davon wirklich benutzerfreundlich fand), ist das schon ein Fortschritt.
Und genau das wurde in Vista gemacht. Wenn man eine administrative Funktion braucht, gibt man das Admin-Passwort ein, bzw. bestätigt den Dialog nur, falls man kein Passwort hat, und schon hat man Adminrechte. Falls man, z. B. für eine komplette Einrichtung des PCs, für kurze Zeit volle Admin-Rechte benötigt, kann man im Taskmanager die erweiterten Funktionen aktivieren, wozu man das Admin-Passwort eingeben muss. Dann beendet man den Windows Explorer und startet ihn mit Adminrechten neu, schon ist man im Quasi-Root-Modus.Zitat
![]()
Ungeachtet der Hardwarevoraussetzungen hoffe ich persönlich auf einen Erfolg von Vista.
Es ist z.B. ein wichtiger Schritt um Unternehmen von Win2k zu distanzieren, was auch dazu führt, dass beispielsweise die Internet Explorer Versionen 5 und 5.5 von der Bildfläche verschwinden und durch 7 ersetzt werden. Natürlich ist das nur eine Verschiebung vom Regen in die Traufe, aber es ist unbestreitbar ein Vorteil.
Ohnehin wird IE.next nur noch für Vista erscheinen, was der Entwicklung des Next hoffentlich zugute kommt.
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Die Wespe, der Fuchs und der Vogel gehen erst in die Oper und dann auf Safari. 8)
Nützliche Adressen (HTML, CSS, PHP, MySQL, Werkzeuge) für Webgestalter.
-> Übersicht meiner Artikel (HTML Strict verstehen Teil 1-8 und weitere interessante Themen).
Hat ne Weile gedauert bis mir fortune das richtige quote gab, aber...
Linux ist einfach eine Alternative zu Windows. Ich versteh auch nicht wieso Windows-Nutzer immer alles schlechte an Linux sehen wollen, ist einfach Gewohnheit.
Im Übrigen ist Linux nur der Kernel eines POSIX-Betriebsystem, also alles drumherum kommt von irgendwelcher (meist OpenSource) Software. Wie das ganze aufgebaut ist und wie benutzerfreundlich es ist hängt von der Distribution ab. Zugegeben, Linux-Systeme haben für gewöhnlich keinen "Bilderübertragungs-Assistenten" oder so einen Mist, aber im Normalfall ist das auch nicht nötig, man setzt sich hin, schreibt ein 2-Minuten-HotPlug-Script und beim Anstecken der Cam wird automatisch im Hintergrund übertragen.
Oder Software-Installtion, wer will schon wissen wohin die Software kommt (C:? D:?), das ist dem Standard-User ziemlich egal, bei Linux (Bei OS X, im übrigen auch, ist ja auch z.T. POSIX), ist es relativ klar. Wenn ich mir was installiere übernimmt das der Paket-Manager bzw. Das Install-Script wo was hinkommt (Unter Linux braucht man also 2 (/ und swap) bis ca. 4 (/, /boot, /home und swap), je nachdem wie man es will und je nachdem wie man die Performance will.
So toll das Rechtesystem von Vista auch ist (ernsthaft, ich finde es besser als bei XP), die Umsetzung ist nicht alzu gut gelungen. Als Windows Nutzer ist man es einfach gewöhnt alles im Admin-Modus laufen zu haben, 80% der Programme funktionieren sogar nur so. Unter Linux beschweren sich Programme sogar wenn sie als root laufen (XChat z.B.: "It's stupid to run IRC as root."). Das heißt ne Menge Programme können so nur recht eingeschränkt laufen.
Jedenfalls ich bleibe bei meinem Linux-System, was ich bis ins letzte Detail optimieren und anpassen kann.
--Signature.
Dennoch verbraucht Vista immernoch enorm viel RAM für die Oberfläche.
Dennoch müssen Dienste laufen, die für den User unwichtig sind aber Windows diese nicht deaktivieren will, weil der Zugriff dafür gesperrt wird.
Dennoch muss man den IE, Outlook Express und sicherlich auch MSN installieren und kann diese nicht deinstallieren, weil sie ja sooo wichtig für das Betriebssystem sind ...
Wieso muss es unbedingt Tunig-Tools von drittanbietern geben?
Wieso kann man nicht schon bei der Vista Installation angeben, dass man diese nicht haben will?
Wieso sollte man darüber anders denken?
Nur weil du Vista als MS Fanboy toll findest, heisst es lange nicht, dass jeder deiner Meinung ist.
Windows war schon immer unflexibel wie eine Betonplatte und mit Vista wird sich das nicht ändern. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
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Da ist doch schon der Fehler. Da wird Software installiert, die ich nicht will, und ich muss noch mehr Software installieren (die ich im Endeffekt auch nicht will), die die ungewollte Software runterschmeisst. Wieso kann man die ungewollte Software nicht einfach weglassen oder die Installation optional machen? Das dient doch bloss wieder dazu, die Anforderungen hochzudrehen.
Oh, und zum Thema Linux: Linux _ist_ benutzerfreundlich. Ja, Linux ist anders als Windows. und 90% der Leute (und ich behaupte mal, auch du) kritisieren exakt das. Ich hab ein paar Wochen gebraucht, um mich an Linux zu gewoehnen, seitdem finde ich es deutlich intuitiver und einfacher zu bedienen als Windows.
Ist das bei XP anders? Nein. Habe ich gesagt, dass mir das gefällt? Auch nein. Nicht alles an Vista ist perfekt, aber es ist in manchen Dingen besser als XP.
MS Fanboy? Schwachsinn. Ich finde auch nicht alles von MS toll, z. B. einige Windows-Updates mit Spyware-Funktionen, die von vornherein nicht optimale Konfiguration von XP, die hohen Preise für Office (weshalb ich auch größtenteils OpenOffice verwende), Outlook Express (ich habe mich noch nie damit anfreunden können), den Windows Messenger, den ich inzwischen per xpy deinstalliert habe, etc. Und, wie bereits gesagt, werde ich es mir auch nicht sofort nach der Markteinführung draufmachen, sondern erst nach dem SP1.Zitat
Dass mir Windows Vista gefällt, heißt noch lange nicht, dass ich alles von M$ toll finde.![]()
Also Vista is so ziemlich das letzte wofür man Geld ausgeben sollte. Wobei eigentlich is dass nicht einmal den Datenträger wert auf dem's sitzt.
Und dieser völlig unnötige Grafikscheiß, ich hab schon bei XP aus Prinzip das Win98er Design. Ich mein wenn das OS schon 1GB an RAM will, wie soll man überhaupt irgendeine Anwendung noch zum starten bekommen?![]()
Einmal Vista booten, schafft den PC bestimmt so, wie 10 Std Oblivion am Stück *g
Aber ich seh grad, dass man wenigstens auch dort ne Classic Oberfläche betreiben kann. Weiss ich ja, für in gut 4 Jahren bescheid
Ob irgendjemand bemerkt, dass ich nichts von Vista halte?
Du vergisst nur, dass es eine wesentlich nassere Angelegenheit ist, unter der Traufe als sonstwo im Regen zu stehen.
Du hattest doch Gentoo, oder? Funroll Loops, anyoneZitat
?
Dann gehst du aber davon aus, dass keine Rinne vorhanden ist.
Vielleicht war auch das Sprichwort falsch gewählt. Ich denke aber du verstehst, dass ich meinte IE7 sei besser als IE5, wobei ich vorherigen ebensowenig mag.
Das interessante am Thread ist, das alle (Windows User) sich an XP klammern wollen.
Bin gespannt wie das nächste Betriebssystem von MS heißt, was dann diese User (oder User mit dieser Einstellung) an Vista klammern lässt - jedenfalls die ersten Monate bis Jahre.
1GB an Ram, jau. Genau wie die 256 von XP, welches auf meinem uralten 96MBler fast 1a läuft. Aber wir geilen uns ja gerne an so Kleinigkeiten, die sowieso auswachsen werden beim nächsten Systemwechsel auf. Ich wäre ja in dieser Hinsicht her für ein GNU/ Linux/ Hurd/ Dei/ Mudda/ System - wer ein System haben will, wie er es haben will, der hat hier einen Sandkasten zum austoben oder Legosteine zum Systemteile aufeinanderbauen mit hohem Spaßfaktor - allerdings auch möglicherweiße Frustrationsfaktor. (So ist Lego nun malZitat
)
Vista, bzw. Windowssystem sind dazu da, der breiten Benutzermasse zu dienen - nicht dem kleinem Typen der sagt "Linux ist voll Geil!!111" aber bei Windows bleibt und sich über die (auf normalen Wege) mangelnde Variablilität des System aufregt.
Es ist toll das MS einfach jeden Firlefanz mitinstalliert, ich hab mein Hauptsystem, meine 3 (Mini- ) Spiele, mein WordPad oder vielleicht sogar das ganze Office Paket und kann sofort damit arbeiten und muss mir nicht Gedanken über Paketabhängigkeiten machen (es seiden Software von Hobbyprogrammieren oder von "professionellen" Programmieren [welche nicht mal auf die Idee kommen, das nicht jedes System die gleichen Vorraussetzungen hat] kommt mir in die Quere).
Der Windows (Vista) Power User startet sein Vista, schmeißt die für ihn unnötigen Programme (so weit es auf normalen Wege geht) aus dem Autostart oder direkt von der Festplatte und erfreut sich an seinem laufendem System.
Der Computerneuling oder Rentner von nebenan startet sein Vista und erzählt wie schön klicki-di-bunt das System ist und erfreut sich daran. Sollte er einmal in die Systemsteuerung vorstoßen wird er sie wahrscheinlich sofort wieder verlassen, aber stellt Euch den Benutzer mal unter einem alternativ System (Ausnahme vllt. Mac OS) vor, welches keine Automatische Erkennung von Periphere implementiert hat - "Meine Kamera geht nicht am PC - ist die kaputt?".
Diese Anwendergruppe möchte einfach nur ein System das rund läuft (was jeder natürlich anders interpretieren kann). Möchte er chatten findet er vielleicht MSN - Super, keine Installation nötig, es funktioniert auf Anhieb.(ich kenne genug Leute die ICQ oder noch schlimmer: Andere Messenger, scheuen, weil sie aus dem Internet heruntergeladen werden muss um sie zu installieren...)
--«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Sagen wir mal so, Windows ist das Geld einfach nicht wert. Dafür zickt es einfach zu sehr rum. Aber dafür gibt es ja freundliche Computerhändler mit "Komplett Paketen"![]()
Und jaaa ich weiß, vor Jahren hab ich mich auch noch an mein Win98 geklammert.
Aber ist das selbe Phänomen nicht auch im Next gen Sux-Thread zu erkennen?![]()
Und wenn wir nicht bashen können, was bleibt uns dann noch?
Ich bleibe dabei: WIN VISTA SUX - SPREAD THE HATE!!