Definiere "grauenhaft", ich arbeite seit 3 Jahren mit dieser Konfiguration unter XP^^
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Die hab ich auch -.-
Und mit nur 256MB Ram ist selbst das Navigiren im Explorer usw und das andere 'alltägliche' erheblich Langsamer als mit z.b. 512.
Zitat
Ja, ich werde es mir wahrscheinlich in ein paar Monaten kaufen. Dank UAC, Windows Defender, Kernel-Schutz und IE7 bin ich dann völlig sicher.
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Auch als ich Vista hatte, hab ich mir (ohne einen anderen Virenscanner) kein einziges Virus eingefangen.
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Weil das auch eine so große Kunst ist.
Nachdem man die 3 größten Sicherheitslücken gesopft hat, nämlich IE6, Outlook(u.ä. Programme) und Persönliche Dnmmheit (öffnen unbekannter anhänge, annehmen von ebendiesen über messanger, etc.) kann praktisch nix passieren.
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Einer der XP-PCs, die bei mir im Haus rumstehen, wird als Office-PC genutzt, hat auch nur 256 MB RAM und eine Onboard-Grafik und läuft trotzdem in einer vernünftigen Geschwindigkeit.
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Vernünftig = noch benutzbar.
Wenn schon XP 'nur' benutzbar ist, wie ist dann Vista erst mit der Selben Konfiguration?
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Es ist ganz einfach so, dass kein Programm Schreibzugriff auf den Vista-Kernel hat (Symantec hat sich deswegen schon beklagt), man jeden Schreibzugriff in einen Systemordner bestätigen muss (allein deshalb haben fast alle Viren keine Chance), der IE7 unter Vista die gleiche Technik nutzt, um sich gegen infizierte Seiten zu schützen (was sehr gut funktioniert) und der Windows Defender, dessen Vista-Version mehr Funktionen als unter XP hat, auch die restliche Wahrscheinlichkeit eines Befalls auf ein vernachlässigbares Minimum reduziert, da man alle Zugriffe auf den Autostart, neue Treiber etc. erst bestätigen muss. Zusätzlich dazu habe ich einen Router mit einer ausgezeichneten Hardware-Firewall, die seit 1 1/2 Jahren kein einziges Virus durchgelassen hat.
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Vernünftig = noch benutzbar.
Wenn schon XP 'nur' benutzbar ist, wie ist dann Vista erst mit der Selben Konfiguration?
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Nein, vernünftig = mehr als ausreichend für Office-Betrieb. Siehe auch Posting von Maisaffe.
Laut Winfuture ist Vista nichtmal vor Trojanern gefeit, die seit 2004 schon XP unsicher machten... Außerdem hat der IE7 seine ActiveX-Technologie immer noch integriert und allgemein aktiviert... Gut, das Zeug kann M$ aber auch nicht mehr raushauen, weil es sonst von anderer Seite Kritik gibt, die ActiveX für was anderes als Dialer-Software verwenden (Stichworte Online-Banking, Online-Virenscanner... und die doofen "IE-Optimierten" Seiten )
Was nützt einen IE7, wenn er weiterhin zu dumm ist, die Seiten korrekt anzeigen zu können?
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Man muss ihn ja nicht nutzen. Der IE7 ist unter Vista zwar weitaus sicherer als der IE6 unter XP, aber wenn man ihn nicht mag: Firefox und Opera laufen unter Vista einwandfrei.
Man muss ihn ja nicht nutzen. Der IE7 ist unter Vista zwar weitaus sicherer als der IE6 unter XP, aber wenn man ihn nicht mag: Firefox und Opera laufen unter Vista einwandfrei.
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Nein, zumindest hat Øpera immer noch keinen vernünftigen 64-Bit-Port
Das wichtigste für mich an einem OS ist, dass es nicht abstürtzt (also so selten wie möglich). XP stürtzt bei mir ca. 1x alle zwei Monate ab. Absolut kein Grund umzusteigen.
DX10 wahrscheinlich kein Grund, da es das auch für XP geben wird, heißt dann aber DX9.0L (oder ein andere Buchstabe).
SoundBlaster: Momentan für ältere Spiele kein EAX und neure Spiele nur beschränkte Hardwarebeschleunigung. Für alle Grafikfetischisten (also die meisten, da ich einfach mal behaupte, dass alle sich unter dem Begriff "DX10 Spiel" nur bessere Grafik vorstellen) spielt das sicherlich keine Rolle (mit ihrem On-Board Ohren-krebs-Chip), aber für mich der größte Grund, nicht zu Vista zu wechseln.
@Systemanforderung:
Sorry, aber wenns danach geht, muss ich ja auch beleidigt sein, dass ich meinen Pentium 166 und meine 16MB Edo Ram nicht mehr nutzten kann. Sys-Anforderungen werden immer steigen und wer bitteschön hat noch weniger als 1GB Ram, wenns sie schon für unter 100€ gibt. Wer sich das nicht leistet soll sich ne Konsole kaufen; wer meint 512MB reichen für ihn, dann soll eben die Finger von Vista lassen.
Man kann nicht etwas schlecht machen, weil mir mein eigener Kram reicht. Würde ja heißen, dass alles was besser ist, als das eigene, Mist sein muss.
Sorry, aber wenns danach geht, muss ich ja auch beleidigt sein, dass ich meinen Pentium 166 und meine 16MB Edo Ram nicht mehr nutzten kann. Sys-Anforderungen werden immer steigen und wer bitteschön hat noch weniger als 1GB Ram, wenns sie schon für unter 100€ gibt. Wer sich das nicht leistet soll sich ne Konsole kaufen; wer meint 512MB reichen für ihn, dann soll eben die Finger von Vista lassen.
Man kann nicht etwas schlecht machen, weil mir mein eigener Kram reicht. Würde ja heißen, dass alles was besser ist, als das eigene, Mist sein muss.
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Ich habe weniger als 1 GB RAM. Ich habe nicht vor, aufzuruesten, und eigentlich auch nicht das Geld dazu. Linux mit XGL (was vermutlich mehr grafische Effekte hat als Vista) laeuft hier problemlos, wieso kann Vista das nicht? Ich behaupte mal, da hat wieder mal jemand seinen Code nicht optimiert, um die Anforderungen in die Hoehe zu treiben.
Sorry, aber wenns danach geht, muss ich ja auch beleidigt sein, dass ich meinen Pentium 166 und meine 16MB Edo Ram nicht mehr nutzten kann. Sys-Anforderungen werden immer steigen und wer bitteschön hat noch weniger als 1GB Ram, wenns sie schon für unter 100€ gibt. Wer sich das nicht leistet soll sich ne Konsole kaufen; wer meint 512MB reichen für ihn, dann soll eben die Finger von Vista lassen.
Man kann nicht etwas schlecht machen, weil mir mein eigener Kram reicht. Würde ja heißen, dass alles was besser ist, als das eigene, Mist sein muss.
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Um es mit einem Zitat aus der 64 kb Demo Szene zu sagen:
"Wer mehr als 64 kb braucht, der hats nicht kapiert" ^^
Es ist schon klar, dass die Anforderungen steigen.
Aber es müssen auch möglichkeiten gegeben werden, die Anforderungen etwas niedriger halten zu können, wie es auch bei PC Spielen getan wird.
Durch das herunterschrauben von z.b. Grafischen Details ist es möglich, das Spiel auch mit "kleineren" Rechnern spielen zu können.
Diese Option bietet aber Windows nicht.
Warum müssen unbedingt zig Dienste im Hintergrund laufen, die der User eh nicht benutzt? Und dennoch kann man diese nicht deaktivieren, weil dann Windows nicht mehr startet.
Warum müssen unbedingt zig features installiert werden, von denen man gleich 80% in die Tonne treten kann?
Warum müssen unbedingt zig Programme installiert werden von denen man eh keine benutzt?
etc.
Windows bietet im Grunde nur die Möglichkeit, die Oberfläche zu ändern.
Aber nicht wegen der Performance, sondern wegen der darstellung, da viele mit der bunten Oberfläche nicht arbeiten können.
Ein Betriebssystem ist dazu da, damit der User mit der Hardware Kommunizieren kann und das sollte es, meiner Meinung, auch bleiben und es sollte kein Multimedia gedöhns werden.
Aber aus Faulheit vieler User wollen sie ja unbedingt ein Betriebssystem haben, was so vollgestopft mit Müll ist, sodass sie gar nicht mehr mit der Hardware kommunizieren können, weil das Betriebssystem schon alles in Anspruch nimmt.
Das Programme immer mehr Festplattenspeicher benötigen finde ich nicht so schlimm. Was mich wurmt ist, dass schon bei winxp die ganzen Dienste den Arbeitsspeicher füllen und jemand der sich nicht so gut auskennt nicht einfach alles abdrehen kann, was er nicht braucht. 20 MB Ram sollten doch ausreichen aber nein, der ie prozess alleine belegt oft schon 20mb. Und Vista soll jetzt erst mit 1GB Ram gescheit laufen? Was ist das bitte für ein Blödsinn? Den ram möchte ich für meine Anwendungen zur Verfügung haben, nicht damit ich Vista benutzen kann.
Und gratulation an die Marketingabeilung von MS. DirectX10 ist scheinbar wirklich für viele Spieler der Grund auf Vista umzusteigen, wer bei XP bleiben will muss wohl ohne auskommen. Ich kann nur hoffen, dass die entscheidung dx10 nur für Vista rauszubringen sich im Endeffekt als ein Schuss ins Knie herausstellt, da OpenGL die neuen Grafikkartenfeatures auch für XP anbieten wird.
DirectX10 ist scheinbar wirklich für viele Spieler der Grund auf Vista umzusteigen, wer bei XP bleiben will muss wohl ohne auskommen. Ich kann nur hoffen, dass die entscheidung dx10 nur für Vista rauszubringen sich im Endeffekt als ein Schuss ins Knie herausstellt, da OpenGL die neuen Grafikkartenfeatures auch für XP anbieten wird.
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Nun, das wine-Projekt spielt mit dem Gedanken eines Backports auf XP...
Sorry, aber wenns danach geht, muss ich ja auch beleidigt sein, dass ich meinen Pentium 166 und meine 16MB Edo Ram nicht mehr nutzten kann. Sys-Anforderungen werden immer steigen und wer bitteschön hat noch weniger als 1GB Ram, wenns sie schon für unter 100€ gibt. Wer sich das nicht leistet soll sich ne Konsole kaufen; wer meint 512MB reichen für ihn, dann soll eben die Finger von Vista lassen.
Man kann nicht etwas schlecht machen, weil mir mein eigener Kram reicht. Würde ja heißen, dass alles was besser ist, als das eigene, Mist sein muss.
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Naja... Trotzdem bezweifle ich, dass sich die meisten wie wild auf Vista stürzen werden, da es doch noch einige gibt, die einen alten Rechner oder "nur" > 256 MB Arbeitsspeicher haben... Ist schon eine Ironie: Win95 war damals was Neues und u.a. deshalb das meistverkaufte Windows, weil es damals vergleichsweise geringe Hardware-Anforderungen hatte. Jetzt hat M$ keine wirkliche Konkurrenz mehr (zumindest im Home-Bereich) und nun drehen sie seit Win2k die Systemanforderungen in die Höhe... by the way: Ich schreibe lediglich meine Feststellung auf, mehr nicht. Kompletter "Mist" ist Vista wohl nicht (z. B. endlich mal auch für Admins Benutzereinschränkungen... Wie die Umsetzung wird, sei mal dahingestellt, aber die Idee alleine hört sich schon gut an^^)...
DX10 wahrscheinlich kein Grund, da es das auch für XP geben wird, heißt dann aber DX9.0L (oder ein andere Buchstabe).
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Stimmt leider nicht, DX 9.0L ist eine DX9-Version für Vista, damit ältere Spiele dort auch weiterhin laufen. Aber in den nächsten 1-2 Jahren werden fast alle neuen Spiele sowieso noch DX9-kompatibel sein, da es sicher eine Weile braucht, bis Vista sich durchgesetzt hat.
Zitat von Crash-Override
Ansonsten gibts nur noch diese abartigen Glas-Fenster, die unnütz Rechenzeit verballern.
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Das lässt sich ganz einfach deaktivieren, dann sind die Fenster wieder genauso wie unter Win2k.
Zitat von Whiz-zarD
Diese Option bietet aber Windows nicht.
Warum müssen unbedingt zig Dienste im Hintergrund laufen, die der User eh nicht benutzt? Und dennoch kann man diese nicht deaktivieren, weil dann Windows nicht mehr startet.
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Unter Vista lassen sich einige Dienste abschalten. Der Windows Defender z. B. lässt sich ganz einfach abdrehen, der für Aero Glass zuständige Prozess verbraucht im Win2k-Design kaum noch RAM (bei aktiviertem Aero Glass ~40 MB), und die üblichen Sachen wie Indexdienst, Suchfunktion usw. lassen sich über die Computerverwaltung, wie auch bei XP, abwürgen.
Zitat
Warum müssen unbedingt zig features installiert werden, von denen man gleich 80% in die Tonne treten kann?
Warum müssen unbedingt zig Programme installiert werden von denen man eh keine benutzt?
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Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.
Zitat
Ein Betriebssystem ist dazu da, damit der User mit der Hardware Kommunizieren kann und das sollte es, meiner Meinung, auch bleiben und es sollte kein Multimedia gedöhns werden.
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Wie gesagt, die meisten Multimedia-Sachen lassen sich mit wenigen Klicks deaktivieren. Aber für den typischen Home-User zählt halt vor allem einfache Bedienung und tolles Aussehen, und wer das nicht will kann es halt entweder deaktivieren oder bei Win2k/XP bleiben und Vista ggf. mit Virtual PC für neuere Programme verwenden, solange diese nicht zu anspruchsvoll sind.
Zitat von SkullRaven
Vista hat viel Zeug was man nicht braucht, und ist total verbugt.
Kann man also vergessen, da bleibe ich lieber bei Windows Xp.
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Hättest du Vista schonmal als einziges OS auf deinem PC gehabt, würdest du sicher anders darüber denken. ^^
Es ist ganz einfach so, dass kein Programm Schreibzugriff auf den Vista-Kernel hat (Symantec hat sich deswegen schon beklagt), man jeden Schreibzugriff in einen Systemordner bestätigen muss (allein deshalb haben fast alle Viren keine Chance), der IE7 unter Vista die gleiche Technik nutzt, um sich gegen infizierte Seiten zu schützen (was sehr gut funktioniert) und der Windows Defender, dessen Vista-Version mehr Funktionen als unter XP hat, auch die restliche Wahrscheinlichkeit eines Befalls auf ein vernachlässigbares Minimum reduziert, da man alle Zugriffe auf den Autostart, neue Treiber etc. erst bestätigen muss. Zusätzlich dazu habe ich einen Router mit einer ausgezeichneten Hardware-Firewall, die seit 1 1/2 Jahren kein einziges Virus durchgelassen hat.
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Im großen und ganzen also so, wies bei Linux immer schon war.
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(z. B. endlich mal auch für Admins Benutzereinschränkungen... Wie die Umsetzung wird, sei mal dahingestellt, aber die Idee alleine hört sich schon gut an^^)...
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Imo Blödsin.
Das problem ist nur, das ein WinXP mit eingeschränkten Benutzerrechten ultra-unbqeuem ist.
Da sollte man komfortable Sudo Dialoge einbauen, und admin ist halt admin, er darf alles o_O
Deswegen isses Admin.
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Im großen und ganzen also so, wies bei Linux immer schon war.
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Ja, aber kombiniert mit der Vielzahl an Programmen und vor allem Spielen, die es für Windows gibt, sowie mit einer Benutzerfreundlichkeit, bei der Linux einfach nicht mithalten kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich schon fünf oder sechs Distros durchprobiert habe und keine davon wirklich benutzerfreundlich fand), ist das schon ein Fortschritt.
Zitat
Imo Blödsin.
Das problem ist nur, das ein WinXP mit eingeschränkten Benutzerrechten ultra-unbqeuem ist.
Da sollte man komfortable Sudo Dialoge einbauen, und admin ist halt admin, er darf alles o_O
Deswegen isses Admin.
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Und genau das wurde in Vista gemacht. Wenn man eine administrative Funktion braucht, gibt man das Admin-Passwort ein, bzw. bestätigt den Dialog nur, falls man kein Passwort hat, und schon hat man Adminrechte. Falls man, z. B. für eine komplette Einrichtung des PCs, für kurze Zeit volle Admin-Rechte benötigt, kann man im Taskmanager die erweiterten Funktionen aktivieren, wozu man das Admin-Passwort eingeben muss. Dann beendet man den Windows Explorer und startet ihn mit Adminrechten neu, schon ist man im Quasi-Root-Modus.
Ja, aber kombiniert mit der Vielzahl an Programmen und vor allem Spielen, die es für Windows gibt, sowie mit einer Benutzerfreundlichkeit, bei der Linux einfach nicht mithalten kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich schon fünf oder sechs Distros durchprobiert habe und keine davon wirklich benutzerfreundlich fand), ist das schon ein Fortschritt.
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Hat ne Weile gedauert bis mir fortune das richtige quote gab, aber...
Linux ist einfach eine Alternative zu Windows. Ich versteh auch nicht wieso Windows-Nutzer immer alles schlechte an Linux sehen wollen, ist einfach Gewohnheit.
Im Übrigen ist Linux nur der Kernel eines POSIX-Betriebsystem, also alles drumherum kommt von irgendwelcher (meist OpenSource) Software. Wie das ganze aufgebaut ist und wie benutzerfreundlich es ist hängt von der Distribution ab. Zugegeben, Linux-Systeme haben für gewöhnlich keinen "Bilderübertragungs-Assistenten" oder so einen Mist, aber im Normalfall ist das auch nicht nötig, man setzt sich hin, schreibt ein 2-Minuten-HotPlug-Script und beim Anstecken der Cam wird automatisch im Hintergrund übertragen.
Oder Software-Installtion, wer will schon wissen wohin die Software kommt (C:? D:?), das ist dem Standard-User ziemlich egal, bei Linux (Bei OS X, im übrigen auch, ist ja auch z.T. POSIX), ist es relativ klar. Wenn ich mir was installiere übernimmt das der Paket-Manager bzw. Das Install-Script wo was hinkommt (Unter Linux braucht man also 2 (/ und swap) bis ca. 4 (/, /boot, /home und swap), je nachdem wie man es will und je nachdem wie man die Performance will.
So toll das Rechtesystem von Vista auch ist (ernsthaft, ich finde es besser als bei XP), die Umsetzung ist nicht alzu gut gelungen. Als Windows Nutzer ist man es einfach gewöhnt alles im Admin-Modus laufen zu haben, 80% der Programme funktionieren sogar nur so. Unter Linux beschweren sich Programme sogar wenn sie als root laufen (XChat z.B.: "It's stupid to run IRC as root."). Das heißt ne Menge Programme können so nur recht eingeschränkt laufen.
Jedenfalls ich bleibe bei meinem Linux-System, was ich bis ins letzte Detail optimieren und anpassen kann.
Du vergisst nur, dass es eine wesentlich nassere Angelegenheit ist, unter der Traufe als sonstwo im Regen zu stehen.
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Dann gehst du aber davon aus, dass keine Rinne vorhanden ist.
Vielleicht war auch das Sprichwort falsch gewählt. Ich denke aber du verstehst, dass ich meinte IE7 sei besser als IE5, wobei ich vorherigen ebensowenig mag.
Ungeachtet der Hardwarevoraussetzungen hoffe ich persönlich auf einen Erfolg von Vista.
Es ist z.B. ein wichtiger Schritt um Unternehmen von Win2k zu distanzieren, was auch dazu führt, dass beispielsweise die Internet Explorer Versionen 5 und 5.5 von der Bildfläche verschwinden und durch 7 ersetzt werden. Natürlich ist das nur eine Verschiebung vom Regen in die Traufe, aber es ist unbestreitbar ein Vorteil.
Ohnehin wird IE.next nur noch für Vista erscheinen, was der Entwicklung des Next hoffentlich zugute kommt.