@ maisaffe:
irgendwie redest du voll am Thema vorbei.
Oder ich versteh nicht, warum du dich grad aufregst.

Es ist mir bewusst, dass Windows ein breites Publikum ansprechen will.
Aber genau da liegt doch der springende Punkt.
Viele möchten den IE, MSN, Outlook Express etc. nicht benutzen.
Aber warum wird diese ganze scheisse mitinstalliert und lässt sich nicht mal ordentlich entfernen?
Darum gehts hier.
Wer die ganzen Programme haben will, kann sie ja ruhig mitinstallieren.
Aber ich und viele andere wollen diesen scheiss nicht haben.
Damit vergrauelt man nur Kunden. Das System wird dadurch enorm unflexibel.
Bei vielen Programmen kann man ja angeben, was man installieren möchte und was nicht. Wieso ist das aber bei Windows nicht möglich?

Und warum müssen die ganzen scheiss Dienste im Hintegrund laufen, die eh der User nicht benötigt? Wie z.B. der Ereignissprotokoll-Dienst.
Wieso ist das Protokollieren von Ereignissen so lebenswichtig für Windows, dass dieser nicht deaktiviert werden kann und darf?

Und ich klammer mich nicht an Win XP. Eher gesagt, ich hasse Win XP. Aber ich bin daran leider gebunden, weil es eben im Videobearbeitungsbereich keine alternativen für Linux gibt.

Ich weiss ja auch nicht, was du unter "fast 1a" verstehst, aber ich hatte mal auf einer 350 Mhz mit 96 MB RAM Krücke Win XP installiert.
Win XP war kaum zu benutzen, so lahm lief die Kiste. Es kommt immer auf den Betrachter drauf an. Wenn jetzt einer nur mit dem C64 gearbeitet hatte und nun mit einem 350 Mhz PC arbeiten soll, würde er sich auch wundern, wie rasend schnell alles geht.

Und du sagst ja selber, dass Power User Vista starten und alles entfernen, was sie nicht benötigen. Warum müssen die ganzen Sachen erst installiert werden? Da erfordert nur mehr Zeit.