Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
Das lässt sich ganz einfach deaktivieren, dann sind die Fenster wieder genauso wie unter Win2k.
Dennoch verbraucht Vista immernoch enorm viel RAM für die Oberfläche.

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Unter Vista lassen sich einige Dienste abschalten. Der Windows Defender z. B. lässt sich ganz einfach abdrehen, der für Aero Glass zuständige Prozess verbraucht im Win2k-Design kaum noch RAM (bei aktiviertem Aero Glass ~40 MB), und die üblichen Sachen wie Indexdienst, Suchfunktion usw. lassen sich über die Computerverwaltung, wie auch bei XP, abwürgen.
Dennoch müssen Dienste laufen, die für den User unwichtig sind aber Windows diese nicht deaktivieren will, weil der Zugriff dafür gesperrt wird.

Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.
Dennoch muss man den IE, Outlook Express und sicherlich auch MSN installieren und kann diese nicht deinstallieren, weil sie ja sooo wichtig für das Betriebssystem sind ...
Wieso muss es unbedingt Tunig-Tools von drittanbietern geben?
Wieso kann man nicht schon bei der Vista Installation angeben, dass man diese nicht haben will?
Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
Hättest du Vista schonmal als einziges OS auf deinem PC gehabt, würdest du sicher anders darüber denken. ^^
Wieso sollte man darüber anders denken?
Nur weil du Vista als MS Fanboy toll findest, heisst es lange nicht, dass jeder deiner Meinung ist.

Windows war schon immer unflexibel wie eine Betonplatte und mit Vista wird sich das nicht ändern. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.