Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 131

Thema: Was haltet ihr von Vista?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Bin die beiden Absätze vor "so aktivieren Sie..." durchgegangen. Dein Zitat steht da nirgends.
    Bitte sehr, dann streiche ich es dir mal rot an.


    Zitat Zitat
    Und jede vernünftige Serversoftware läuft nicht als root/Administrator, trotzdem kann man über Sicherheitslücken in der Software Administratorrechte erlangen. Der IE hat eine Sandbox, aber es bleibt abzusehen, ob die auch hält, was sie verspricht.
    Aber immer noch besser als die aktuelle Situation (von XP), den IE und alle ActiveX-Elemente im Admin-Modus laufen zu lassen. Bei Linux lässt man auch wohl kaum den Browser immer im Root-Modus laufen.

    Zitat Zitat
    Außerdem reicht es schon, wenn ein Programm es schafft, sich für den aktuellen Nutzer einzurichten. Man braucht keinen Administratorzugriff, um einen Botnet-Client zu erzeugen. Datenschädigende Viren werden seltener, weil es viel profitabler ist, Computer zu Zombies zu machen und mit ihnen Spam zu verschicken.
    In meiner Betaversion hatte Vista eine integrierte Zweiwege-Firewall, die bemerken würde, wenn ein Botnet-Client versucht, eine Internet-Verbindung herzustellen. Wurde aber AFAIK ab RC1 wieder rausgestrichen; man kann nur hoffen, dass sie mit dem SP1 wieder mitgeliefert wird.

  2. #2
    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    Bitte sehr, dann streiche ich es dir mal rot an.
    Ah. Wenn du gleich gesagt hättest, daß du es paraphrasiert und nicht zitiert hast hätte ich auch gewußt, daß ich nicht nach dem Wortlaut suchen sollte.

    Zitat Zitat
    Aber immer noch besser als die aktuelle Situation (von XP), den IE und alle ActiveX-Elemente im Admin-Modus laufen zu lassen. Bei Linux lässt man auch wohl kaum den Browser immer im Root-Modus laufen.
    Was, nicht? Verdammt, das habe ich immer falsch gemacht!

    Zitat Zitat
    In meiner Betaversion hatte Vista eine integrierte Zweiwege-Firewall, die bemerken würde, wenn ein Botnet-Client versucht, eine Internet-Verbindung herzustellen. Wurde aber AFAIK ab RC1 wieder rausgestrichen; man kann nur hoffen, dass sie mit dem SP1 wieder mitgeliefert wird.
    Der Kram schützt einen auch nur solange er nicht unterlaufen wird - beispielsweise indem der Botnet-Client die Verbindung über ein legitimes Programm herstellt (siehe Thema "Exploits").

    Geändert von Jesus_666 (08.12.2006 um 17:14 Uhr)

  3. #3
    Da ich mal annehme, du hast die EULA von vista ned gelesen, sondern wie jeder andere einfach auf 'akzeptiren' geklickt, hier mal ein intressanter beitrag dazu.
    http://www.linux-user.de/ausgabe/200...ial/index.html


    *hust*
    also das ding würd ich mir ned installieren.


    Aber wie ist das eigentlich, kann ich n programm eigentlich zurückgeben/umtauschen, wenn die endbenutzerbestimmungen für mich nicht tragbar sind, man die aber esr nach dem kauf und nach dem auspacken nd installieren des programms (oder zu beginn der installation...) erfährt...

    Zitat Zitat
    Was, nicht? Verdammt, das habe ich immer falsch gemacht!
    Wobei das ja noch relativ egal wäre, sofern man den richtig eingestellt hat...
    Mit nem IE und activeX (das es unter linux afaik nicht gibt...) wärs der coputer-GAU

    Geändert von FF (08.12.2006 um 14:11 Uhr)

  4. #4

    Master Odious Gast
    ach du schei**. ich hoff da nur, dass das bald gecrackt wird!
    jeder, der da noch ein bisschen böse software hat, kann die natürlich gleich wieder weg werfen!
    Was interessiert es microsoft bei den Umsätzen die die machen, was auf ihrem Betriebssystem gemacht wird?
    Für das werd ich sicher keinen einzigen Cent ausgeben!

  5. #5
    Und das größte Problem ist, dass Microsoft gar nicht in Konkurs gehen KANN. Mittlerweile ist fast jeder abhängig von Windows, da die meisten Programme nur unter Windows laufen und sollte Microsoft mal Geldprobleme haben braucht Bill Gates nur schnell mal ein paar Milliarden aus seiner Tasche ziehen und in die Firma stecken...

  6. #6
    Zitat Zitat von Invidious Beitrag anzeigen
    Und das größte Problem ist, dass Microsoft gar nicht in Konkurs gehen KANN. Mittlerweile ist fast jeder abhängig von Windows, da die meisten Programme nur unter Windows laufen und sollte Microsoft mal Geldprobleme haben braucht Bill Gates nur schnell mal ein paar Milliarden aus seiner Tasche ziehen und in die Firma stecken...
    http://www.roughlydrafted.com/RD/Hom...40AC8A317.html

  7. #7
    Zitat Zitat
    Wenn dir die EULA nicht vor dem Verkauf vorgelegt wurde ist sie nichtig. Das wurde schon vor einigen Jahren geklärt - IIRC an einer Microsoft-EULA.
    Heißt das, ich brauche mich ned dran halten, oder das der kauf nichtig ist, und ichs zurückgeben kann? xD

  8. #8
    Ich empfehle die Erklärung in der Wikipedia; die ist sehr brauchbar.

    http://de.wikipedia.org/wiki/EULA

  9. #9
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Aber wie ist das eigentlich, kann ich n programm eigentlich zurückgeben/umtauschen, wenn die endbenutzerbestimmungen für mich nicht tragbar sind, man die aber esr nach dem kauf und nach dem auspacken nd installieren des programms (oder zu beginn der installation...) erfährt...
    Wenn dir die EULA nicht vor dem Verkauf vorgelegt wurde ist sie nichtig. Das wurde schon vor einigen Jahren geklärt - IIRC an einer Microsoft-EULA.

  10. #10
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Wenn dir die EULA nicht vor dem Verkauf vorgelegt wurde ist sie nichtig. Das wurde schon vor einigen Jahren geklärt - IIRC an einer Microsoft-EULA.
    Beim Kauf meines HP Laptops hat mich kein Schwein gefragt ob ich Windows XP Home dazuwill, geschweigeden ob ich die Lizenzbedingungen akzeptiere

  11. #11
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Da ich mal annehme, du hast die EULA von vista ned gelesen, sondern wie jeder andere einfach auf 'akzeptiren' geklickt, hier mal ein intressanter beitrag dazu.
    http://www.linux-user.de/ausgabe/200...ial/index.html


    *hust*
    also das ding würd ich mir ned installieren.
    Offiziell ist das bei XP nicht anders, man kann das Teil auch nur einmal aktivieren. Aber, wie bereits gesagt, telefonisch lässt sich auch Vista mehrmals freischalten. Und falls ein M$-Mitarbeiter wider Erwarten Windows nicht freischalten will, legt man auf und ruft nochmal an. Die meisten M$-Mitarbeiter schalten sowieso immer frei, da sie keine Kunden vergraulen wollen.

    Zitat Zitat
    Aber wie ist das eigentlich, kann ich n programm eigentlich zurückgeben/umtauschen, wenn die endbenutzerbestimmungen für mich nicht tragbar sind, man die aber esr nach dem kauf und nach dem auspacken nd installieren des programms (oder zu beginn der installation...) erfährt...
    Steht auf jedem Windows, Office und auf allen anderen MS-Produkten drauf. Um dieses Produkt zu installieren, müssen Sie dem Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) zustimmen. Sollten sie den EULA nicht akzeptieren, geben Sie das Produkt bitte gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurück.

    Zitat Zitat
    Was, nicht? Verdammt, das habe ich immer falsch gemacht!
    Siehst du was ich meine? Unter Linux ist das, wie du ja weißt, selbstverständlich. Unter Windows nicht, da viele Leute zu faul sind, zum Surfen ein eingeschränktes Konto zu verwenden. Und genau ist das Problem. In Vista wurde das Problem behoben, da man trotz eingeschränkter Rechte jederzeit Admin-Berechtigungen erhalten kann, indem man das Passwort eingibt.
    Und ja, ich weiß, dass auch UAC nicht 100% sicher ist und auch Lücken hat. Aber ist das bei Linux anders? Nein. Das beweisen die 600 Viren, die es laut Kaspersky für Linux gibt.

    Zitat Zitat
    Der Kram schützt einen auch nur solange er nicht unterlaufen wird - beispielsweise indem der Botnet-Client die Verbindung über ein legitimes Programm herstellt (siehe Thema "Exploits").
    Für diesen Fall installiert man sich einfach ein Antivirenprogramm, z. B. Avast Home, das schon jetzt Vista-kompatibel ist und ich auch in meiner Testperiode benutzt habe, und schon ist auch vor sowas weitgehend sicher.

  12. #12
    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    Siehst du was ich meine? Unter Linux ist das, wie du ja weißt, selbstverständlich. Unter Windows nicht, da viele Leute zu faul sind, zum Surfen ein eingeschränktes Konto zu verwenden. Und genau ist das Problem. In Vista wurde das Problem behoben, da man trotz eingeschränkter Rechte jederzeit Admin-Berechtigungen erhalten kann, indem man das Passwort eingibt.
    Das geht mit XP mehr oder weniger auch, nur muß man da das schrecklich inadäquate runas verwenden. BTW, was mich interessiert: Ist die Rechtesache in etwa so wie bei OS X? Bei OS X kann man sich im Normalfall gar nicht als root anmelden; Administratorkontos unterscheiden sich von normalen im Wesentlichen dadurch, daß sie eben diese Paßworteingabe überhaupt erlauben.

    Zitat Zitat
    Und ja, ich weiß, dass auch UAC nicht 100% sicher ist und auch Lücken hat. Aber ist das bei Linux anders? Nein. Das beweisen die 600 Viren, die es laut Kaspersky für Linux gibt.
    Allerdings sind Linuxviren keine sehr große Bedrohung, weil die Linuxwelt einfach fürchterlich inhomogen ist - von einem Paket gibt's dutzende Versionen, weil jede größere Distro ihre eigenen Patches reinpackt. Das ist auch einer der Gründe, warum es zwar 600 Linuxvirenim Labor aber praktisch keine in the wild gibt.
    Rootkits, das ist schon eine ganz andere Geschichte...


    Zitat Zitat
    Für diesen Fall installiert man sich einfach ein Antivirenprogramm, z. B. Avast Home, das schon jetzt Vista-kompatibel ist und ich auch in meiner Testperiode benutzt habe, und schon ist auch vor sowas weitgehend sicher.
    Ist klar. Man kann sich vor den meisten Problemen schützen - beispielsweise kann man praktisch 100% aller Würmer abwehren, indem man sich einfach hinter einem NAT-Router mit sinnvoll konfiguriertem Forwarding versteckt. Zusammen mit einem Viren- und/oder Spywarescanner ist das schon recht sicher.

  13. #13
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Das geht mit XP mehr oder weniger auch, nur muß man da das schrecklich inadäquate runas verwenden. BTW, was mich interessiert: Ist die Rechtesache in etwa so wie bei OS X? Bei OS X kann man sich im Normalfall gar nicht als root anmelden; Administratorkontos unterscheiden sich von normalen im Wesentlichen dadurch, daß sie eben diese Paßworteingabe überhaupt erlauben.
    Genau so ist es bei Vista; man kann sich AFAIK nur im abgesicherten Modus wirklich als "echter" Admin anmelden.

    Zitat Zitat
    Rootkits, das ist schon eine ganz andere Geschichte...
    Rootkits haben unter Vista weniger Chancen, da alle Änderungen an Systemtreibern erst per Adminpasswort bestätigt werden müssen und der Kernel fast völlig abgeschottet ist. (Symantec haben sich deswegen schon beschwert )

    Zitat Zitat
    Ist klar. Man kann sich vor den meisten Problemen schützen - beispielsweise kann man praktisch 100% aller Würmer abwehren, indem man sich einfach hinter einem NAT-Router mit sinnvoll konfiguriertem Forwarding versteckt. Zusammen mit einem Viren- und/oder Spywarescanner ist das schon recht sicher.
    Genauso hatte ich mein Vista auch konfiguriert. Nur dass man sich damit den Spywarescanner sparen kann, da der Windows Defender, im Vergleich zur XP-Version, direkt mit UAC zusammenarbeitet, sodass man z. B. einen sehr effektiven Schutz vor Änderungen am Autostart und an Systemtreibern erhält.

  14. #14
    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    Rootkits haben unter Vista weniger Chancen, da alle Änderungen an Systemtreibern erst per Adminpasswort bestätigt werden müssen und der Kernel fast völlig abgeschottet ist. (Symantec haben sich deswegen schon beschwert )
    Symantec hat sich darüber beschwert, daß man nicht mehr frei nach Schnauze im Kernelspeicher rumschreiben darf sondern sich jetzt an APIs halten muß. Wenn man sich ansieht, was Virenscanner (besonders die von Symantec) mit einem System anstellen können, war das auch eine verdammt gute Entscheidung.

  15. #15
    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    Rootkits haben unter Vista weniger Chancen, da alle Änderungen an Systemtreibern erst per Adminpasswort bestätigt werden müssen und der Kernel fast völlig abgeschottet ist. (Symantec haben sich deswegen schon beschwert )
    Glaubst du, dass du unter Linux ohne root-Rechte Code in den Kernel laden kannst?

  16. #16
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Glaubst du, dass du unter Linux ohne root-Rechte Code in den Kernel laden kannst?
    Damit meinte ich sicherer im Vergleich zu XP, wo man in den meisten Fällen Admin-Rechte hat und Programme mit dem Kernel anstellen können, was sie wollen.

    Zitat Zitat
    Symantec hat sich darüber beschwert, daß man nicht mehr frei nach Schnauze im Kernelspeicher rumschreiben darf sondern sich jetzt an APIs halten muß. Wenn man sich ansieht, was Virenscanner (besonders die von Symantec) mit einem System anstellen können, war das auch eine verdammt gute Entscheidung.
    Ich habe nie behauptet, dass dem nicht so wäre. Ich finde Norton ebenfalls scheisse.

    Geändert von DVD (09.12.2006 um 11:34 Uhr)

  17. #17
    ich meinte auch eher sowas:
    Zitat Zitat
    Bei Vista soll der Benutzer nicht mehr nur auf Updates verzichten, falls die "Validierung" fehlschlägt. Microsoft behält sich vielmehr vor, das Betriebssystem bis hin zu Unbenutzbarkeit zu deaktivieren, wenn der Prozess scheitert (EULA, Punkt 5). Daneben soll sich Vista generell regelmäßig mit Microsoft verbinden, ohne im Einzelfall den Benutzer auch nur davon zu unterrichten, und Informationen über den PC und die installierte Software übermitteln. (EULA, Punkt 7)
    und

    Zitat Zitat
    Mit der Benutzung von Windows Vista stimmt man zu, dass Microsoft via "Windows Defender" ohne jede Nachfrage "potenziell unerwünschte Software" vom Rechner entfernt, auch wenn dadurch andere Software auf dem Computer nicht mehr funktioniert oder deren Lizenzbestimmungen verletzt werden. Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist, räumt Microsoft unumwunden ein (EULA, Punkt 6).
    sowas.
    ...

  18. #18
    Mit dem 1. von dir genannten Punkt habe ich wie gesagt kein Problem; die Hardwaredaten sind IMO nichts, was irgendwelche privaten Daten enthält.
    Und zum Defender: Alle Änderungen, die er vornimmt, können vollständig rückgängig gemacht werden.

    EDIT:
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    1. Übermittelt er Daten über die Installierte Software und Daten über den PC.
    Daten über den PC kann auch dein Name sein, wenn du ihn bei der Installation von Windows angegeben hast ...
    Und natürlich gebe ich bei der Installation auch Straße, Wohnort etc. an, damit denen mein Name auch voll viel bringt. Und solange ich keine raubkopierte Software benutze, kann es mir auch egal sein, ob die wissen was auf meinem PC drauf ist.
    Zitat Zitat
    2. Der Defender ändert dann wieder alles, was du rückgängig gemacht hast ...
    Das lässt sich AFAIK deaktivieren, in dem man das betreffende Programm zur Liste der Ausnahmen hinzufügt.
    Zitat Zitat
    Wie kann man eigentlich so naiv sein?
    Mal ganz ehrlich: Mich als naiv zu bezeichnen, nur weil ich nicht deiner Meinung bin, ist IMO unter aller Sau.

    Geändert von DVD (09.12.2006 um 13:57 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    Mit dem 1. von dir genannten Punkt habe ich wie gesagt kein Problem; die Hardwaredaten sind IMO nichts, was irgendwelche privaten Daten enthält.
    Und zum Defender: Alle Änderungen, die er vornimmt, können vollständig rückgängig gemacht werden.
    1. Übermittelt er Daten über die Installierte Software und Daten über den PC.
    Daten über den PC kann auch dein Name sein, wenn du ihn bei der Installation von Windows angegeben hast ...
    2. Der Defender ändert dann wieder alles, was du rückgängig gemacht hast ...

    Wie kann man eigentlich so naiv sein?

    Zitat Zitat von der_volldulli Beitrag anzeigen
    EDIT:
    Und natürlich gebe ich bei der Installation auch Straße, Wohnort etc. an, damit denen mein Name auch voll viel bringt. Und solange ich keine raubkopierte Software benutze, kann es mir auch egal sein, ob die wissen was auf meinem PC drauf ist.

    Das lässt sich AFAIK deaktivieren, in dem man das betreffende Programm zur Liste der Ausnahmen hinzufügt.

    Mal ganz ehrlich: Mich als naiv zu bezeichnen, nur weil ich nicht deiner Meinung bin, ist IMO unter aller Sau.
    Dann ist es dir auch egal, wenn ich auf deinem Rechner ein Remote Tool Installiere und dein Rechner bis auf kleinste untersuchen kann?
    Und sogar noch Software deinstallieren kann, wenn sie mir nicht gefällt?
    Und wenn ich dann noch ein illegales Video finde, dann kann ich ja die Polizei rufen.


    Wie gesagt, sehr naiv ...

    Geändert von Whiz-zarD (09.12.2006 um 17:10 Uhr)

  20. #20
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Dann ist es dir auch egal, wenn ich auf deinem Rechner ein Remote Tool Installiere und dein Rechner bis auf kleinste untersuchen kann?
    Und sogar noch Software deinstallieren kann, wenn sie mir nicht gefällt?
    Und wenn ich dann noch ein illegales Video finde, dann kann ich ja die Polizei rufen.


    Wie gesagt, sehr naiv ...
    Genau dasselbe kann man theoretisch auch zu XP sagen. In der Aktivierungskennung wird nämlich auch angegeben und somit an MS gesendet, was für Software (AFAIK nur die von M$) auf dem System installiert ist.

    Und bis aufs kleinste untersuchen? Das ist einfach nur übertrieben. Oder willst du mir etwa erzählen, dass Microsoft genaue Kopien der persönlichen Daten, Listen von allen installierten Programmen und deren Seriennummern von jedem einzelnen Vista-Benutzer speichert und dann auch noch die Zeit hat, Millionen dieser Datensätze durchzugehen, nur weil rein zufällig ein paar raubkopierte Programme bzw. illegale Videos/Musikdateien dabei sein könnten, und dann auch noch alles, was ihnen eventuell nicht passt, zu deaktivieren?

    Geändert von DVD (09.12.2006 um 17:30 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •