Ich habe mal Beta2(? oder sowas.) getestet vor ner Weile, da wars so man IST Adminstrator und bestätigt halt nochmal alles, so wie bei Ubuntu/OS X mit sudo bzw. einer grafischen Version davon.
Linux wäre auch viel zu individuell zum Anpassen, als das die Viren alle Faktoren bedenken könnten, unter Linux kann man z.B. mühelos über ein USB<=>USB-Nullmodemkabel eine Internet-Verbindung aufbauen (habs schon mal gemacht um mit meinem Uralt-Laptop die Setup-Daten von Win95 übers Netz zu laden (CD-Laufwerk liest die Setup-CD nicht richtig, Gentoo Install-CD (ne alte ~ 2004, neue brauchen mehr RAM) ging), auch ist so ein Linux-System viel "länger haltbar" als ein Windows-System: Bei Linux musst du ne Menge Dateien schrotten das es unwiederherstellbar ist (oder halt mit dd die Partitionstabelle killen, was aber mit viel Aufwand wiederherstellbar wäre), bei Windows genügt es üblicherweise 2-3 wichtige DLLs und die explorer.exe zu löschen das man kaum noch durchblickt (jaha, ich weiß unter der grafischen Oberfläche lässt sich dasnicht so einfach löschen, aber z.B. diesen Pre-DOS-Bildschirm der vom Festplattenüberprüfungsteil und u.A. von PartitionMagic genutzt wird, kann ein del-Befehl Wunder wirken.)






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