Soho, nun bin ich auch als Rittersmann dabei. Gleich einmal mit den Franzosen eingestiegen... und voll auf die Schnauze gefallen. Die Kavallerie ist im Vergleich zu Rome wesentlich schlechter, was daran liegen mag, dass die Lanzenträger wesentlich besser sind.

Mittlerweile Runde 60, Jerusalem hab ich an Rebellen verloren, aber Akkon ist immer noch in fester Hand. Portugal hab ich eingeäschert, aber Spanien, meine langjährigen Verbündeten, greifen an. Erstmal zurückgeschlagen.
Auch England, ehemalige Verbündete, haben schon einige komplett sinnlose Angriffe gestartet. Mailand, dass bei jedem Papst nach 2 Runden exkommuniziert wird, nervt gewaltig. Wesentlich schwächere Armee, ist aber schon mehrmals mit einem großen Truppenverband mitten in mein Land marschiert und hat ne Stadt erobert.
Das Reich ( ) hat mir irgendwann einfach so den Krieg erklärt (Ohne anzugreifen). Ich hab die Gelegenheit genutzt und bin erst mal eingefallen. Die reibe ich noch mit meinen polnischen und dänischen Verbündeten auf.
Ich muss schon sagen, die KI ist etwas dämlich. Versauen sich jahrelange Partnerschaften und Glaubwürdigkeit, nur um ein paar vollkommen hirnrissige Aktionen zu starten. Ich selbst bin mittlerweile zuverlässig, auf dem zweiten Kreuzzug und habe letztens meinen König (Mit kompletten Kommandosternen) an einen Inquisitor verloren. Außerdem versuche ich gerade, einen dritten Kardinal zu bekommen, in Akkon laufen gerade so viele Ketzer rum. Übrigens kann man auch als exkommunizierte Seite Kardinäle befehligen.

Blöd auch, dass ich schon nach zehn Runden Feudalritter bauen konnte und meine Gegner bis jetzt erst ein oder zwei davon hatten. Ich hätte auch schon lange weiterentwickeln können, aber mir fehlt das Geld. Zumindest mach ich mittlerweile keine Verluste mehr, obwohl ich die größte Armee, das meiste Land und die größte Produktion habe. Es geht trotzdem nur langsam vorwärts. Das Fortbilden dauert einfach zu lange und der Gegner kann mit dem neuen Rekrutierungsystem zu schnell neue Truppen ausheben.