1. Müsse Bosse immer einen Bezug zur Story haben oder können sie auch einfach so auftauchen?

Einfach so, aber die Story sollte auch einen "Obermaker" haben. Solche großen Personen haben schon eine Wirkung auf den Spieler...

2. Was macht einen Boss für euch aus? Ist es einfach eine enorme HP Menge oder doch ein Kampf, der nur mit Taktik gewonnen werden kann? Oder etwas ganz anderes?

Wie gesagt, sollte der Spieler in Rollenspielen Respekt vor solchen Personen haben (Bei Fantasiespielen ist das wohl etwas zu hochgegriffen, aber bei Spielen mit hohem Realitätsfaktor ist das schon so).

3. Braucht ein Spiel überhaupt Bosskämpfe? Oder könntet ihr euch auch ein Spiel vorstellen, in denen es nur Standart Gegner und euren Widersacher zu bekämpfen gibt?

Naja, manche Spiele brauchens, andere sähen ohne besser aus. Meistens aber; ja.

4. Was für eine Bedeutung haben Bosse in eurem Makerspiel (falls ihr eins entwickelt)?

Beziehungen. Macht(spielschen). Eventuell. Angst, Eifersucht und Hass.

5. Wie müsste eurer Meinung ein Kampf gegen den ultimativen Gegner/Boss aussehen? Was müsste er haben, was sollte es auf keinen Fall geben?

Er hat auf jeden Fall Leibwachen, aber so ist er von der Theorie nur als Fabelwesen im Vorteil. Übermäßig viele LPs sind aber auch sehenswert und spannend, zumindest machts die Gewohnheit.

(Bonusfrage: Habt ihr einen "Lieblingsboss" in einem Makerspiel? Wenn ja, welcher und warum gerade dieser?)

Abraxas aus Vampires Dawn machte Spaß.