Zitat
Nun, dann will ich auch mal.
1. Bosse müssen nicht immer einen Bezug zur Hauptstory haben, das sehe ich so wie Magor, ein Bezug zu einem Dungeon reicht. Wenn eine Hauptsroy daraus bestehen würde, eine Organisation zu zerschlagen, dürften die Bosse ja nur zur Organisation gehören, sowas wäre dumm.
Wenn man z.B. eine Höhle durchquert in der irgendetwas lebt, sollte dieses etwas halt der Boss sein ---> Bezug zum Dungeon.
2. Ein Boss muss fordern. Es ist nicht nur die hohe Hp Menge, sonst wären Standart Gegner aus FF Spielen wie z.B. Archeodinos oder Rubrumdrachen aus FF8 ja auch Bosse, die haben ja schon 100x soviele HP wie standart Gegner - die tauchen aber auf der Weltkarte auf und können X-Tausend mal besiegt werden.
3. Nunja, ich finde schon, dass ein Spiel Bosskämpfe braucht. Ich könnte mir kein Spiel vorstellen, dass eine Spielzeit von 30+ Stunden hat in denen ich nur die Story verfolge und Standard Gegner plätte - es muss zwischendurch etwas forderndes kommen. Auch wenn das Spiel am Ende einen einzigen "Boss"kampf gegen den Widersacher hat, ohne Bosskämpfe würde ich das Spiel wohl nicht bis zu diesem Punkt spielen.
4. Nja, eben den Spieler zu fordern. Der Boss muss eine Hürde darstellen.
5. Der ultimative Boss sollte sich von allen anderen Gegnern/Bossen im Spiel unterscheiden. Man sollte eine spezielle Taktik benutzen müssen um ihn klein zu kriegen. Auch sollte er so richtig fiese Attacken haben, z.B. Zeitweise Immunität gegen bestimmte Angriffe, verteilung von unnatürlichen Zuständen in Massen vielleicht sogar eine Selbstheilung. Dennoch sollte er nicht so schwer sein, dass man ihn erst nach dem Xten Versuch klein kriegt.
Edit, Bonusfrage vergessen xD
Lieblingsbosse sind bisher die 3 Zinkar Brüder aus Velsarbor, die 3 sind einfach nur göttlich xD
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