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Veteran
Inquisition: Storyausschnitt, Held, TB
Das ganze schwebte nun schon einige Zeit in meinem Kopf da dachte ich bereite ich mal ein Fantasy Game vor das ich auch etwas zu tun habe wenn ich mal gerade keine lust mehr auf MEAC habe, sagen wir mal es wird ein kleines 2weit Projekt.
Kommt lasst euch von dem langen Text nicht abschrecken das ist doch erst der Anfang und das ist noch wenig.
Inquisition
Aus Sicht der Vampire und Dämonen
Der Inquisition erster Teil
„Es wird eine Zeit kommen in der die Rasse des Menschengeschlechtes
die die sich gegen sie gerichtet haben werden hingerichtet. Viele vom Menschengeschlecht werden kommen und uns die vom Vampirgeschlecht und Dämonengeschlecht jagen und hetzen.
Doch es werden 2 Kinder geboren in dieser Zeit des Schreckens und des Blutes. 2 Kinder eines vom Menschengeschlecht und eines vom Vampirgeschlecht. Eines dieser Kinder wird halb Vampirgeschlecht und halb Menschengeschlecht sein. Das andere auf der Seite der Menschen wird halb Menschengeschlecht und halb Dämonengeschlecht sein. Sollte diese Kinder sich jemals treffen werden sie sich erkennen und die Apokalypse einläuten. Alle vom Menschengeschlecht die uns jagten und töteten werden von den unseren gerichtet. Es wird noch ein 3. Kind geboren. Ein Kind das stärker ist als der Herr der Hölle und der Herr Asgards. Dieses Kind wird der sein der das Blut der jenigen trinkt die das Blut der Menschen trinken um zu überleben, er wird die Kräfte eines Dämonen haben und das Antlitz eines Menschen Kindes besitzen.
Dieses Kind ist die einzige Person auf Terra die die Apokalypse aufhalten kann und die Bande des Krieges zwischen den 3 Geschlechtern durchtrennen wird. So damit ein Utopia auf Terra herrsche.“
Zeilen des 6.Propheten
Buch des Nephiron.
Die Legende des Crusniks
Auszug aus dem Necro Apokalypso
Fluch der Vergangenheit
Der Nebel der Nacht lichtet sich. In den Städten erwacht die Bevölkerung. Vögel leiten mit ihrem zwitschern den Aufgang der Sonne ein. Die Lampen in den Straßen werden alle nach einander ausgemacht, bis zum Anbruch der Nacht. Die Läden auf dem Markt öffnen ihre Pforten für Kundschaft und Händler. Doch ein Ereignis drügt diese Idylle. Ein Mann kommt blutverschmiert durch das große Eingangstor getaumelt. Die Menschen am Marktplatz starrten auf ihn als wäre er der Teufel höchst persönlich. Der Mann sackte vor dem Brunnen zu Boden. Beim hinfallen rief er mit letzter Kraft:“ VAMPIRE!“
Die Menschen geraten in Panik. Sie laufen alle zu ihren Häusern und verbarrikadieren sich hinter ihren Türen. Die Stadtwachen machen sich sofort auf den Weg in die Richtung wo der Mann herkam.
Nach ein paar Metern fanden sie eine kleinen Jungen. Der mit dem Kopf nach unten geneigt einfach so auf der Straße stand.
Eine der Stadtwachen ging auf ihn zu und fragte:“ Was macht ein kleiner Junge wie du hier so einsam auf der Straße?“
Dies waren die letzten Worte der Stadtwache. Der Junge zeigte seine wahre Gestallt, er zerriss die Stadtwachen wie ein Stückfleisch.
Die Stadt wurde vollkommen ausgelöscht. Doch alles was der Junge finden wollte fand er auch.
Irgendwo in einer kleinen Stadt nahe des Grizakrates.
Ein neues Leben erwacht. Die Mutter starb bei der Geburt, der Vater ist in der Armee des Königs. Das Kind wird dem Waisenhaus übergeben. Die Jahre gingen ins Land und das Kind wuchs heran. In den vergangen Jahren wurde der König von der Kirche gestürzt. Nun regiert die Kirche das Land.
Die Kirche ist seit nun mehr 3 Jahren dabei alle Koexistenzen neben den Menschen zu töten. Die Inquisition ist in vollem Gange.
Der Waise ist nun 18 Jahre alt. Er wurde Jahre lang verstoßen, nicht beachtet. Nur weil er anders ist als die andern Menschen.
Seine Haut ist weiß wie die Gipfel der Grizaberge. Sein Haar ist schwarz wie der Finsterekrat des Ignus. Seine Augen rot wie Blut.
Sie beschimpften ihn als Bastard, Vampirbrut, Dämonenjunge. Doch er wusste er war nichts der gleichen.
In einer Vollmondnacht verlies er die Stadt für immer. Die wenige Wochen später von einem kleinen Jungen ausgelöscht werden wird.
Er suchte seinen Weg, sein Schicksal. Doch alles was erfand war Abweißung und Verachtung. Niemand wollte mit ihm leben. Kein Vampir, kein Dämon, kein Mensch.
Er fasste einen Entschluss. Er wurde Söldner, für Geld tötete er jeden ob Mensch, ob Vampir, ob Dämon. Wenn ein Vampir Probleme mit einem Pächter hatte der auf seinem Land ein Bauernhof hatte erledigte er dies. Wollte ein Dämon mal wieder Menschenfleisch, so suchte er den ausgewählten Menschen und brachte ihn um. Wollte ein Mensch einen Dämonen tötet, so über nahm er auch diesen Auftrag.
Ein Ereignis sollte sein Leben von Grund auf verändern.
Bei einem Auftrag sollte er eine Frau töten, da ein Vampir mal wieder Blut brauchte. Er wunderte sich das diese Frau ganz alleine im Wald wohnte weit ab von der Zivilisation. Doch es kümmerte ihn nicht. Er wollte nur den Sold für den Auftrag. Er drang in das Haus ein und stellte alles auf den Kopf, doch die Frau war nicht auf zufinden.
Er suchte im Wald und fand einen See.
Hier sollte der Wendepunkt in seinem Leben sein……
Er sah die Frau die er töten sollte. Er rief sie an und fragte nach ihrem Namen. Die Frau drehte sich um und schaute ihm in seine Augen. Er erkannte was die Frau war, eine Elfe.
Sie sprach zu ihm:“ Du bist gekommen um mich zu töten, ist es nicht wahr?“. Er bejahte die Frage. „ Ich kann den Schmerz in deinen Augen sehen. Ich fühle den selbigen. Verachtung. Ja ich kann sehen dass die Rassen dir großes Leid angefügt haben nur weil du anders bist. Mir wieder fuhr dasselbe Schicksal. Halb vom Dämonengeschlecht und halb Elfengeschlecht. Meine eigene Familie verstoßte mich nach dem meine Mutter gestorben war. Die andern Elfen wollte nichts mit mir zu tun haben. Die Dämonen jagten mich da sie mit einem Elfenbastard wie mir nicht leben konnten und so fand ich meinen Frieden in diesem Wald. Ich lebe mit dem Einklang der Natur. Obwohl meine dämonische Seite mich immer wieder dazu drängt Menschenfleisch zu essen, diesem drang kann ich nicht nachgeben da meine elfische Seite jede erdenkliche Art von Gewalt ablehnt. So nun entscheide du ob du mich töten willst!
Ein solltest du noch wissen nach dem ihr mich fragtet. Mein Name ist Krijuna! Nun nenne er mir auch seinen Namen“
„Mein Name ist Ezekiel“
Ezekiel konnte nicht. Er konnte sie nicht töten. Sie war das woran er nicht glauben konnte. Jemand der wie er ist. In ständiger Verachtung lebt. Von jedem gemieden wird. Er lies seine rote Sense zu Boden fallen. Viel zu Boden und fing vor lauter Verzweiflung an zu weinen. Doch er weinte keine normalen Tränen wie Menschen und auch kein Blut wie Vampire. Er weinte schwarze Tränen aus reiner Verzweiflung und Zorn. Krijuna trat zu ihm hin und nahm in die Arme.
Die beiden taten sich zusammen und lebten einige Monate zusammen im Wald. Bis zu diesem jenen Tag. Ezekiel war dabei Holz zu schlagen.
Als er auf der Straße die Inquisitionsarmee sah. Was er sah war schrecklich, sein Glück wurde von dem einen zum andern Moment zu einer einzigen Qual. Die Inquistionssoldaten hatte Krijuna bei sich. Sie war voller Blut. Dieses Bild weckte ein Gefühl, eine Macht in ihm die er noch nie gespürt hatte. Er beschwor seine Sense. Streckte seine Flügel aus und sprang in die Reihen der Soldaten. Sie hatten keine Chance. Sie wurden gezweiteilt, ihr Blut bedeckte den ganzen Waldweg.
Nichts blieb von den Soldaten übrig. Ezekiel rannte zu Krijuna und vernahm die Worte von ihr:“ Ezekiel! Das Schicksal wollte es so!“ Da sprach Ezekiel:“ Was ist das für ein Schicksal, zu sterben?“
Krijuna sprach mit letzter Kraft:“ Ich habe meine Tot gesehen! Ich musste mich fügen da ich da man das Schicksla nicht ändern kann.“
Krijuna´s Körper hörte auf zu schimmern und ihre Ohren hingen herunter. Sie ist in Ezekiels Armen gestorben.
Ezekiel nahm ihren leblosen Körper und brachte ihn zu dem See wo sie auf einander trafen. Er lies ihren Körper zu Wasser, sackte zu Boden und schrie aus lauter Zorn und Verzweiflung.“ Schicksal warum nahmst du sie mir?! Ich werde dich nicht über mein Leben richten lassen! Ich werde meinen Weg selbst entscheiden und sollte ich einmal meinen Tot sehen werde ich nicht sterben ich werde leben!
Ezekiel machte sich auf den Weg in die Stadt der Menschen „Darion“ dort lagerten ein kleines Heer der Inquisitions-Armee. Der Hass leitet ihn doch seine Bestimmung war eine andere. Er sollte nicht Rächen sonder die Befreiung ein läuten…...
Meine Frage: Kann ma daraus was machen und ja ich weiß es ist lang und es wird noch länger.
P.S:. MEAC wird nicht drunter leiden!!!!!
Geändert von syhlpan (25.11.2006 um 12:09 Uhr)
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