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Na ja ein bißchen verständlich ist es ja schon. Die Leute spielen seit Jahren eine Reihe, die sich von Spiel zu Spiel immer der gleichen Muster bedient, wo Wiederholung und Insider eine große Rolle spielen.
Allerdings finde ich FFXII gar nicht so traditionsbrüchig. Die Geschichte ist immer noch epenhaft, auch wenn in manchen Augen, einige Charaktere zu kurz
kommen, und sie am Ende einen wenig ihren Schwung verliert. Ich habe hier oft das Gefühl gehabt, dass man viel zwischen den gesprochenen Zeilen lesen muss.
Das ist halt wirklich Geschmachkssache, und wie schon jemand schrieb, darüber kann man sich nicht streiten.
Was in meinen Augen allerdings hervorragend ist, ist das neue Kampfsystem. Ich hatte noch nie soviel Lust und Spass beim Upleveln und Items sammeln.Zitat
Und auch hier gibt es alte Bekannte wie Limit Breaks, hier halt Mist Knacks gennant, oder Summons/Esper. Über die Esper kann man sich streiten, allerdings find ich ihre Namensgebung mal wirklich interessant.
Und zuletzt noch mein Lob für die hervorragenden Sprecher der Charaktere. Also die Stimmen sind echt klasse, richtig schön geschauspielert. Hören sich halt nicht so abgelesen an.
Also FFXII ist in meinen Augen ein typisches FF, was sich natürlich an einigen Stellen neu erfindet, dabei aber nicht seine Wurzeln vergisst.
Und dass das für Diskussionsstoff sorgt, ist auch gut so. Sonst wärs ja langweilig.