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Thema: Über Killerspiele und Schulpsychologen

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  1. #25
    Wenn wir einen Blick auf die Charakteristika bzw. Profile solcher Amokläufer werfen, sollte einem auffallen, dass es sich !zumeist! nicht um extrovertierte, Kliquenführer handelt sondern um Stille, abgewandte Persöhnlichkeiten. Aus welchem Grund sei dahin gestellt. Ich selbst kann mit meiner Rolle als auserhalb stehender, Gesellschafts kritischer
    Mensch gut umgehen da mich gewisse andre Fatoren "begünstigen" und mich die Gemeinschaft als "unwichtigen Spinner" abtut, mich aber nicht vollends verurteilt.
    Wer allerdings nicht mit dieser Situation umgehen kann. Wer nicht akzeptiert wird oder gar in die Mangel genommen wird. Wird der sich für das Wohlbefinden der Menschen seines Umfeldes interessieren? Ich würde es nicht.
    In dieser Situation müssen wir uns einmal klarmachen was Spiele ganz im allgemeinen
    sind: Vermittler von illosionierter Macht! Zwar spielen die meisten diese Spiele nicht primär aus diesem Grund jedoch wird hier keiner bestreiten, dass ein Spiel in dem man ständig versagt und keinen Erfolgsmument (Moment der Macht über das Spiel oder den eigenen Schwächen) erlebt spielenswert währe.
    Ob ich nun untote Höllenwölfe mit meiner MG zerfleische oder gegen das "BÖSE" in andrern extraterrestrischen Szenarien kämpfe, oder auch nur (zwar in weitaus geringeren und eigentlich nicht erwähnenwerten Ausmaßen) Monopolie-Milionär werde.
    Immer das gleiche Prinzip. Macht über jemand andres! Das ist so offensichtlich, dass es so oft übersehen wird.
    Das Töten ist im Grunde nebensächlich. Es geht nur um die Macht. Und in welcher Situation sollte man mehr Macht beweisen als in dem Moment in dem man jemandes Existenz beendet?
    Und zur Diskussion über die Mittel der Tötung: Was schindet mehr Eindruck? Ein Bogen
    oder eine 9mm Halbautomatische vor dem Gesicht.
    Denn, obwohl ich mich von der Durchschlgskraft eines Bogens schon selbst überzeugte,
    würde ich jemanden der mit gezücktem Bogen auf der Straße geht (solange ich den Pfeil nicht auf Augenhöhe begutachtetn müsste) Als "ziehmlich seltsam" und skuriel" betrachten. (Nicht das sich hier jetzt jemadn beleidigt fühlt, ich habe durchaus Respekt vor den sportlichen Leistungen eines Schützen aber der Schock-Faktor ist mit dem einer
    Feuerwaffe nicht zu vergleichen und ich hoffe ihr wisst was ich meine)

    Und um nochmals zu wiederholen was schon so oft gesagt wurde: Spiele machen einen Menschen nicht zum Killer- der Mensch verteufelt die Spiele aber zu Killermachern. Und somit die Entwickler und Köpfe dahinter. Und ein Killermacher ist doch vergleichbar mit einem Auftraggeber zum Mord. Und dieser ist in selbem Maße strafbar wie der die Tat ausübende.
    Wer macht hier also wen zum "Killer"?
    Geändert von kenet_korva (28.11.2006 um 21:19 Uhr)

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