http://sport.ard.de/sp/fussball/news...laudraff.jhtml
Ne Ente also, wie ich mir dachte.^^ Ich glaube aber, dass er dennoch zu den Bayern geht.
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Ne Ente also, wie ich mir dachte.^^ Ich glaube aber, dass er dennoch zu den Bayern geht.
Schade eigentlich. Fänd ich gut, das Bayern nun alle Stürmer der ersten Liga aufkauft und damit es keine potenziellen Gegner mehr hat, die ihnen den Titel klauen könnten.![]()
Pizarro... Makaay... Podolski... stimmt, das reicht nicht, die brauchen noch Schlaudraff...
so ein scheiß
der hat ein gutes Jahr in der 2. Liga und ein paar gute Spiele in der ersten hinter sich... der hat noch nichtmal ein Spiel in der Nationalmannschaft gemacht... und alle reden über den... und schon kommen Bremen, Bayern und so und überschütten ihn mit Angeboten... super, so macht man nen Stürmer kaputt...
genau wie Podolski... ihr werdet sehn, in 3 Jahren kräht kein Hahn mehr nach dem, der versauert bei Bayern auf der Bank und schafft mitnichten nen Durchbruch
wäre der 3 Jahre zu Bremen, Hamburg oder Leverkusen gegagen, wäre der gereift und nicht gleich ins kalte Wasser geworfen worden...
und wenn Schlaudraff den selben Fehler macht, wars das mit Deutschlands Sturmzukunftshoffnungen
Na ja, du siehst das alles ein bissl zu sehr schwarz. Irgendwann wird der Makaay aufhören und der Poldi spielen.
Außerdem gibts ja noch andere gute Stürmer wie Mario Gomez oder Aaron Hunt.
Der FSV Mainz 05 leiht Werders Leon Andreasen bis zum Saisonende aus. Sollten sie den Klassenerhalt schaffen, könnte er auch noch ein weiteres Jahr bleiben.
Somit geht Andreasen nun doch nich zu Hannover 96, wie erwartet.
nun is es amtlich: Jan Schlaudraff wechselt nach der Saison von Alemannia Aachen zum FC Bayern München
der Stürmer erhält einen Drei-Jahres-Vertrag
Na ja, dann bin ich ja mal gespannt wer nächste Saison bei den Bayern auf die Ersatzbank kommt oder ob die noch ein Stürmer verkaufen.
Ich befürchte ja, dass eben jener Schlaudraff auf der Ersatzbank landen wird.
Er ist zwar ein guter Spieler, aber ich als Bayern-Fan schau dem ganzen mit etwas Skepsis entgegen. An Bayern sind leider schon einige Spieler zerbrochen, von denen man dachte, dass sie so überragend wären.
Ich finde für Schlaudraff persönlich wären 2 Jahre bei Stuttgart oder Schalke vorher noch besser gewesen. Und dann, wenn er wirklich reif ist, kann er zu Bayern kommen.
Realität ist die Illusion, die aus Mangel an Alkohol entsteht.(Irisches Sprichwort)
Mir wäre es weit lieber geblieben, das Schlaudraff in Aachen bleibt, damit der Verein auch mal nen bisschen intressanter wird. Und irgendwie nervts mich, dass jeder gute, relativ junge Spieler, der sich mal behaupten kann, sofort zu Bayern wechseln muss, und dann dort nur einer unter vielen ist. Ich fands schon überflüssig, das Podolski dorthin gewechselt ist. In Köln hätt er zwar nich bleiben sollen, aber es gibt noch andere Vereine, und derzeit auch bessere als Bayern.
Das Geld lockt. Keine Frage. Und bei Bayern kann er Titel gewinnen.
Der Haken dabei ist halt, dass er da af der Bank versauern wird.
Geradezu lächerlich wirkt da seine Aussage, dass er in Bremen nur Nr. 2 hinter Diego gewesen wäre. Da hätte der doch nie gespielt. oO
Er hätte nach Dortmund gehen sollen oder noch 1-2 Jahre in Aachen bleiben sollen.
Marcelinho kehrt zurück in die Bundesliga. Noch heute unterschreibt er beim VFL Wolfsburg.
Schock für Bayern München: Sebastian Deisler beendet seine Karriere
München - Sebastian Deisler spielt nicht mehr für den FC Bayern München. Dies gab der Mittelfeldspieler zusammen mit Manager Uli Hoeneß auf einer Pressekonferenz bekannt.
Im November 2003 und im Oktober 2004 wurde der 27 Jahre alte Fußball-Profi wegen Depressionen stationär im Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie von Professor Florian Holsboer behandelt.
Im Jahre 2004 war die Depression allerdings nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal, als er aus seiner Villa in Grünwald abgeholt werden musste, bevor er sich dann freiwillig ins Max-Planck-Institut zur Behandlung begab.
"Ich war einfach kaputt, komplett leer, fix und fertig. Ich konnte nicht mehr Gas geben. Bei mir war es wie bei einer Luftpumpe, auf die man draufdrückt und aus der nichts mehr herauskommt", erklärte damals der 36-fache deutsche Nationalspieler.
Nachdem er sich am 14. März 2006 zum wiederholten Male einen Knorpelschaden in seinem bereits operierten Knie zuzog und somit für die Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land ausfiel, feierte er am 18. November 2006 im Bundesligaspiel gegen Stuttgart ein vielumjubeltes Comeback. Eine Woche später gegen den Hamburger SV gelangen ihm sogar zwei Torvorlagen zum 2:1-Erfolg.
Ein weiterer Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zwang ihn zu einer weiteren Pause. Im Trainingslager in Dubai zeigte sich Deisler voller Tatendrang und wollte eigentlich zum Rückrundenauftakt voll angreifen. Leider kam es nun anders...
quelle: gmx.de
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Update:
München - Deisler zog damit die Konsequenzen aus zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen, die ihn in den vergangenen Jahren immer wieder zurückgeworfen hatten. Sein Vertrag beim FC Bayern München lief noch bis 30. Juni 2009; er war im Dezember 2005 langfristig verlängert worden. "Ich habe nicht mehr das richtige Vertrauen in mein Knie. Es war zuletzt für mich eine Qual", erklärte Deisler auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz.
Die Bayern lassen dem Profi noch ein kleines Hintertürchen offen und den Vertrag vorerst ruhen. Dies erklärte Bayern-Manager Uli Hoeneß. "Wir haben gekämpft um Sebastian", sagte Hoeneß. "Er ist einer der besten Spieler, die es in Deutschland je gegeben hat. Ich habe bis zuletzt gehofft, dass das alles ein Albtraum ist." Der Manager war von dem Profi am gestrigen Abend um ein Gespräch gebeten worden. Einen Weg zurück schloss Deisler heute aber aus. "Die Entscheidung steht. Sie ist in mir gereift", sagte er.
Deisler galt als größtes deutsches Fußball-Talent. Er feierte 1998 bei Borussia Mönchengladbach sein Bundesliga-Debüt, es folgten die Stationen Hertha BSC Berlin und Bayern. Für 9,5 Millionen Euro war er 2002 von Berlin nach München gewechselt.
Auf Grund starker Depressionen befand sich Deisler zweimal zu einem stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik. Deisler bestritt 36 Länderspiele und 135 Begegnung in der Bundesliga, 62 davon für die Bayern. Auf Grund von Verletzungen verpasste er die Teilnahmen an den Weltmeisterschaften 2002 in Japan und Südkorea sowie 2006 in Deutschland. In seiner Bundesliga-Karriere hat Deisler insgesamt etwa 20 Verletzungen verkraften müssen. Fünf Operationen im rechten Knie hatten eine Fortsetzung seiner Karriere schon früher in Frage gestellt.
Geändert von Viddy Classic (16.01.2007 um 11:47 Uhr)
Nationalspieler Sebastian Deisler von Bayern München hat am Dienstag das Ende seiner Karriere bekannt gegeben.
Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler zog damit die Konsequenzen aus zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen, die ihn in den letzten Jahren immer wieder zurückgeworfen hatten.
Sein Vertrag beim deutschen Rekordmeister lief noch bis 30. Juni 2009; er war im Dezember 2005 langfristig verlängert worden. "Ich habe nicht mehr das richtige Vertrauen in mein Knie. Es war zuletzt für mich eine Qual", erklärte Deisler auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz.
Nach einer schweren Knieverletzung schien Deisler Ende des vergangenen Jahres auf einem guten Weg zu sein. Doch schon im Trainingslager in Dubai in der vergangenen Woche hatte er Hoeneß über seine Pläne, "die schon lange in mir gereift sind", unterrichtet.
In stundenlangen Gesprächen hatte der Manager noch bis in den späten Montagabend hinein versucht, Deisler umzustimmen - vergebens.
Am Dienstagvormittag um 10.30 Uhr erschien der begnadete Techniker im Büro von Hoeneß und zog defintiv einen Schlussstrich unter eine Karriere, die eigentlich nie so richtig begonnen hatte. Hoeneß informierte daraufhin vor dem Training Trainer Felix Magath und die Mannschaft.
Fassungslosigkeit bei deutschen Fußball-Größen
"Ich bedaure seinen Entschluss unheimlich und bin fassungslos. Ich hatte immer gehofft, dass dies nur ein Albtraum ist. Auch die Mannschaft ist sehr geschockt", sagte Hoeneß, der nach eigenem Bekunden bis zum Schluss "alles versucht hat. Am Ende sind wir aber doch zur Erkenntnis gekommen, dass es keinen Sinn mehr macht, weiterzukämpfen. Wir haben den Kampf verloren".
Ein kleines Hintertürchen wollten sich die Bayern aber dann doch offen lassen, sollte es sich Deisler irgendwann einmal anders überlegen.
Der deutsche Rekordmeister hat den bis zum bis 30. Juni 2009 datierten Vertrag nur ruhen lassen. Dieser Passus solle, so Hoeneß, "ein Anker für ihn sein. Wir wollten ihm das Gefühl geben, dass er immer zurückkommen kann. Das ist aber ganz alleine seine Entscheidung".
Doch nach einer Rückkehr auf den Fußballplatz sieht es bei Deisler nicht aus. Zu sehr haben ihn offensichtlich seine vielen Verletzungen zugesetzt. Auch seine labile psychische Verfassung - 2003 und 2004 war er nach Depressionen monatelang ausgefallen und in Behandlung - ließen beim 27-Jährigen wohl den Entschluss reifen, für das harte Profigeschäft nicht mehr tauglich zu sein.
Erst einmal verreisen
Es sei nicht einfach für ihn gewesen, aber "nur noch ein bisschen mitspielen" wollte er dann doch nicht: "Ich war nicht mehr völlig frei. Halbe Sachen bringen mir und der Mannschaft nichts." Während am 26. Januar für den FC Bayern die Rückrunde in der Bundesliga beginnt, will Deisler nun "in aller Ruhe erst einmal Abstand gewinnen. Ich werde vielleicht verreisen, mich um meine kleine Familie kümmern. Und dann gucken wir mal, wie es weitergeht."
Bundestrainer Joachim Löw, der für die kommenden Jahre auf den Mittelfeldspieler gesetzt hatte, war von Deislers Entscheidung auf jeden Fall "völlig überrascht" worden. "Vor Weihnachten habe ich mit ihm noch telefoniert, da hat er einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Man muss seine Entscheidung aber akzeptieren. Er muss auf seinen Körper hören. Er hat überragende fußballerische Fähigkeiten, aber in seiner Karriere natürlich mit Verletzungen und Krankheiten sehr, sehr viel zu tun gehabt", sagte Löw auf sid-Anfrage.
Auch der ehemalige Teamchef Rudi Völler konnte es "kaum fassen" und fand es "furchtbar schade, dass seine Karriere so endet".
Der gebürtige Lörracher galt einst als größtes deutsches Fußball-Talent.
Deisler feierte 1998 bei Borussia Mönchengladbach sein Bundesliga-Debüt, es folgten die Stationen Hertha BSC Berlin und FC Bayern. Für 9,5 Millionen Euro war er 2002 von Berlin nach München gewechselt.
Bayern-Manager Hoeneß unter Zugzwang
Der 27-Jährige bestritt 36 Länderspiele und 135 Begegnung in der Bundesliga, 62 davon für die Bayern. Auf Grund von Verletzungen verpasste er die Teilnahmen an den Weltmeisterschaften 2002 in Südkorea und Japan sowie 2006 in Deutschland. In seiner Bundesliga-Karriere hat Deisler insgesamt etwa 20 Verletzungen verkraften müssen. Fünf Operationen im rechten Knie hatten eine Fortsetzung seiner Karriere schon früher in Frage gestellt.
Wie es jetzt beim FC Bayern weitergeht, konnte und wollte Hoeneß am Dienstagmittag nicht sagen. "Ich muss jetzt erst einmal meine Gedanken frei kriegen, dann denke ich ab Nachmittag wieder über die Zukunft nach."
Durch den Abschied von Deisler wird es jedoch immer wahrscheinlicher, dass der deutsche Meister Franck Ribery von Olympique Marseille holen wird. Sicher ist seit Dienstag zumindest, dass Hasan Salihamidzic zur neuen Saison für vier Jahre zu Juventus Turin wechseln wird. Zudem gibt es ein konkretes Angebot für einen Wechsel im Winter von Al Ahly Dubai für Ali Karimi.
Son riesen Gedöns um einen Mittelklasse Spieler. Ist ja mal wieder klar, Bayern ist der ÜBERGOTT!!!!
Naja ich bin ja auch nicht der Bayern-Fan, aber um Basti Fantasti tuts mir schon leid. Immerhin war er viel besser als Poldi, Schlaudraff und co., um die sich heute alle prügeln. Der hätte wirklich was werden können, wenn er nicht soviel Pech gehabt hätte. Naja seis drum, ein Verlust für den FCB dürfte das wirklich nicht sein. Immerhin hat er bisher ja auch nur alle Jubeljahre mal gespielt. Das die mit ihm ein Verlustgeschäft gemacht haben, war ja schon lange klar.
LOL Mittelklassespieler. Da liest man den richtigen Fußballfan - oder Bayern-Hasser - raus.
Ich bin absolut kein Freund der Bayern, besonders, wie sie uns (Herthanern) Deisler weggekauft haben, aber es ist traurig, dass wohl eines der größten deutschen Fußballtalente nie die Chance bekam, über Jahre hinweg auf seinem hohen Niveau zu spielen.
Für mich ists ein talent, wenn er nicht ständig verletzt ausfällt. Ehrlich gesagt ist mir kontinuität wichtiger als perfektes Fußballspielen. Aber ich respektiere gerne deine Meinung.
Bayern hasse ich nicht. Die meisten meiner tennisleute sind bayernfans. ich persönlich bin msv fan, deshalb hab ich mit der ersten jetzt noch nicht soviel zu tun, wobei mir dann bayern persönlich auch egal ist.
Aber Deisler ist imo ein perfektes Beispiel dafür, dass Talent alleine nicht ausreicht um ein internationaler Spitzenspieler zu werden. Sowas wie Beständigkeit gab es bei ihm in den letzten Jahren eigentlich nur bei seiner Verletzungsanfälligkeit. Was sicher zum Teil Pech war, aber auch ein Indiz dafür ist, dass ihm einfach die Robustheit für diesen Beruf fehlte, körperlich und wahrscheinlich auch psychisch.
Es ist sicherlich schade um ihn, aber sicher nicht die Tragödie die man nun versucht daraus zu machen. Dafür war das Ganze zu absehbar.![]()
Frei, Frei, Freiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Du bist unser Gott.Aber Du wirst Chappi nie schlagen können.
*Bayern verspottet* muahahahahahaaha![]()
Here are my Maps done by me.
Ole, endlich mal wieder ein gutes Heimspiel vom BVB! Frei hat super gespielt, die Bayern wieder mal den Mund zu voll genommen. Muha.