Durch ein Gespräch gestern mit meinem Geschichtsprofessor bin ich auf die Idee gekommen, diesen Thread zu öffnen und meine Gedanken und Erfahrungen mit euch zu teilen.
In den letzten Jahren häufen sich die Naturkatastrophen auf der ganzen Welt, Vulkane spucken wieder Lava (wobei ich da nicht sicher bin, oder nicht Ifrit oder Soheil ihre Finger im Spiel haben }), es häufen sich Kälteeinbruche, Überschwemmungen oder lange Dürreperioden, auch in Regionen, in denen es so etwas vor 20 Jahren noch nicht gegeben hat.
Ich selbst lebe in einem Gebiet, in dem es vor 10-15 Jahren noch so war, dass wir im Juli ein paar heiße Tage hatten, sonst aber eher mäßig bis warm und doch einiges an Niederschlag. Heute bin ich wieder von der Schule nach Hause gegangen und mir fallen die braunen Wiesen und die hohen Temperaturen (von fast schon 38° an wirklich guten Tagen) auf. Mit Sicherheit wird es gegen Ende Juli / Anfang August wieder Wasserknappheit geben.
In den letzten 5 Jahren sind die Temperaturen im Juni, Juli und August wirklich schlimm gestiegen, wir können uns schon fast mit Italien messen, bei denen ist auch alles braun.
Worauf ich hinaus will wird uns ja schon fast täglich in den Medien präsentiert:
Die durch die Erderwärmung hervorgerufene Klimazonenverschiebung.
Angeblich befindet sich unsere Erde ja im Endstadium der letzten Eiszeit, aber ist das allein wirklich der Grund dafür?
IMO sind auch wir ziemlich dran Schuld, unsere Ausbeutung der Natur und die Zerstörung des Ozonlochs gehen schließlich auf unser Konto, irgendwann rächt sich Mutter Natur.
Ich würd nur gern wissen, wie ihr die Veränderung des Wetters empfindet, welche Erfahrungen ihr bisher damit gemacht habt, wie es euch dabei geht und was eure Meinung zu dem Thema ist.