Zitat Zitat von Xehanort
ich weiß, dass FinalCraft seitens SquareNet und Co nie einen hohen Ruf hatte
Was nicht heißt, dass ehemalige Mitglieder abgelehnt oder kritisch beobachtet werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn jetzt noch bei Usern aufgrund ihrer vorigen Foren selektiert wird?! Ich zumindest behandle jeden gleich, egal wo er herkommt.

Zitat Zitat von Zen
Genau...Vorher war er noch in der FFVIII Welt und ist mit seinem Raumschiff durch die Gegend geflogen und hat sich mit dem Kostüm-Sphöroiden in ein Koyo-Koyo verwandelt
Du hast es erfasst.

Zitat Zitat
Ich denke dass der Tears Point verhindert, dass der Kontinent gleich zerstört wird. Wie dies funktionieren soll wei ich nicht, doch erinnere ich mich auch an keine konkretere Erklärung dieses Ortes.
Wo heißt es denn, dass die Träne des Mondes Schäden am Kontinent hinterlässt, also geographische Veränderungen hervorruft?
Wenn ich mich recht erinnere, so ist Tears Point dafür gedacht, die Träne des Mondes zu stoppen.

Zitat Zitat von Seraphitan
Ausserdem spannt sich der Monsterstrom über der Pandora auf, als ob er auf einen Schirm trifft und berührt den Boden folglich garnicht, zumindest nicht als geschlossene Säule.
Eben deswegen glaube ich mal nicht, dass Centra durch einen Einschlag zerstört wurde. Ich denke eher, dass es aufgrund der Monsterhorden nach und nach zugrunde ging. Zuerst fiel die Wirtschaft zusammen, die Streitkräfte waren überfordert, und nach und nach gingen die Städte unter.

Zitat Zitat
Wie haben die Monster das überhaupt überlebt? Selbst wenn man davon ausgeht das dieser rote Glibberkram (Blut?) sie davor schützt in der Athmosphäre zu verglühen, wäre da immernoch der Aufschlag...
Vielleicht ist das Rote Zeug auch körperschützend, und erst im Laufe der Zeit verlieren die Monster diesen Schutz. Ich denke mal, sie werden einfach erst nach ein paar Tagen wieder richtig lebendig nachdem sie sich von dem Aufprall erholt haben.

Zitat Zitat von Xehanort
Ich dachte immer der letzte Einschlag vor dem in Esthar war der in Centra und der Trabia-Krater ist der Ort an dem die Steinsäule der Pandora einst gestanden hatte
Die Pandora hat Esthar nie verlassen. Sie wurde von Esthar gebaut, stand die ganze Zeit im Land, und wurde nur einmal ins Meer geschickt. Wie hätte man dieses riesige Ding denn nach Trabia bringen sollen? Und wozu überhaupt?
Allerdings kann ich mit dem Trabia Krater auch nichts anfangen, muss ich gestehn.

Zitat Zitat von Zen
Und der Grund weshalb bei Trabia ein Krater ist, kam doch durch die Raketeneinschläge Galkbadias oder nicht?
Ich war nämlich der Meinung dass die Lunatic Pandora in Cetra stand
Also dass der Krater in Trabia durch die Raketen kam, ist auch nen bisschen fragwürdig. Ich mein, die meisten Raketen müssten den Garden getroffen haben, der aber noch, wenn auch zertrümmert, existent ist. Wenn nur ein oder zwei Raketen deren Steuerung vielleicht versagt hat, dann so ein riesiges Loch in die Landschaft gesprengt hätten, müsste vom Trabia Garden nichts mehr übrig sein, und schon gar keine Überlebenden.
Dass die Pandora in Centra stand... ich glaube mehr, dass sie in Centra gebaut wurde. Das Gestein aus dem die Pandora größtenteils besteht, wurde anscheinend in Centra abgebaut, oder sie wurde dort gleich fertig errichtet, aber sie war noch nicht fertig, als Lagunas Trupp in der Centra Ausgrabungsstätte (wie der Ort hieß) war. Und zwischen dem Aufenthalt dort, und dem Filmdreh im Trabia Gebirge von wo aus man die Pandora gesehen hat, ist ja auch ne menge Zeit verstrichen.

Zitat Zitat von Xehanort
Macht eigentlich wenig Sinn, wegen dem "die Nachkommen gründeten..."
Wieso sollte das keinen Sinn machen?

Zitat Zitat
Ich meinte damit nicht, dass die dort stand, als Laguna dort war, sondern dass dies ihr ursprünglicher Ort war, bevor die Esthar-Leute sie in diesen "Stahlsarg" gesteckt haben.
Wie ich schon sagte, der Ort, an dem Laguna die Pandora (zumindest das was sie später werden sollte) betrat, hieß Centra Ausgrabungsstätte. Und am Eingang dieses Ortes konnte man erkennen, dass es sich um eine anfangs natürliche Umgebung handelte. Und ursprünglicher als ihr Erschaffungsort gehts nicht, schließlich ist das Ding ja künstlich erschaffen, und kein natürliches Phänomen das durch die Welt schwebt.

Zitat Zitat
Durch irgendwelche Maschinen verhindert Esthar aber das die Steinsäule von alleine (diese Frage wurde nie geklärt) dorthin "schwebt". Allerdings hatte die ganze Technik keinen Einfluss darauf, dass Galbadia sie gezielt dorthin lenken konnte.
Wurde es so gesagt, dass die Pandora vom Tears Point angezogen wird, und die Monster dann von der Pandora? Das ist mir neu, allerdings kann ich auch nichts gegenteiliges behaupten, dafür ist das bei mir etwas zu lange her. Aber warum existiert Tears Point dann und wieso die Pandora? Wenn es so wäre, dass die Pandora die Monster anzieht, hätte man sie doch erst gar nicht bauen müssen, sondern als Gesteinsmassiv im Niemandsland lassen können. Demnach müsste Tears Point ja dann Bedeutungslos sein, denn der Punkt des Aufschlages müsste immer der selbe sein. Und wenn Pandora Tears Point außer Kraft setzt, wieso hat man Pandora dann gebaut?
Es macht einfach keinen Sinn, auch wenn der Ansatz vielleicht was wahres hat.

Wenn die Maschienen irgend einen Effekt unterdrücken sollen, dann erklärt sich das ja von selbst, dass Galbadia die Pandora steuern können. Entweder sie steuern Pandora mit einer Apperatur manuell (wie man es wohl auch hätte machen müssen, um die Pandora zu versenken) oder man setzt diese einfach außer Kraft, und lässt das Ding schweben.

Zitat Zitat von Arkon, der sich aus unerfindlichen Gründen Saga nennt
Das erste RPG seit langem, welches mich ansprechen würde, weil ich in Schadenfreude an die Gesichter der verwunderten Otakus denken müsste und mir auf deren Kosten eins lachen könnte.
Kleiner Sadist.

Zitat Zitat
Die würden das schon an den Mann, die Frau und die Spieler bringen.
Aber doch nicht IM Spiel.

Zitat Zitat
Ich finde Videospiele an sich einfach nicht ernst genug. Und wenn es mal Spiele gibt, die reifere Menschen aka ältere Semester ansprechen (FF VII, Xenogears, Xenosaga, etc), dann wird dort der Ernst des Unterhaltungswertes zugunsten immer wieder mal „unterbrochen“, oder gestört.
Da bist du jetz etwas streng. Ich mein, ein Film wie z.B. "Soldat James Ryan" kann über die 2-3 Stunden durchgehend ernst bleiben. Ein Spiel, dass über 50+ Stunden so ernst wäre, würde auch ein wenig den Reiz nehmen es zu spielen, und es wäre auch schwer, so eine Story überhaupt zu entwickeln. Zumal sowas keinen Platz für Sidequests ließe, oder diese nur aufgesetzt und störend wirken würden.
Ein Spiel solcher Größenordnung braucht halt kleine Pausen und Spannungslose Momente, sonst wird es zu anstrengend, dem Geschehen zu folgen.
Dass der oft fehlende Ernst dazu beiträgt, dass Videospiele nur als Unterhaltungselektronik zu bewerten sind, ist auch etwas hart, schließlich ist es nicht jedem Genre möglich, eine ernste Geschichte zu erzählen. Jump&Runs mit ner Altersfreigabe von 16 Jahren, was soll das denn bringen? Manche Spiele eignen sich eben für ernstere Themen und viel Dramatik, manche nicht.
Abgesehen davon ist der Begriff Unterhaltung immer als Zeitvertreib angesehen, das selbe betrifft auch Romane und Filme. Dir wird es nie gelingen, daran was zu ändern, aber du kannst versuchen, das Immage so zu verbessern, dass Viedeospiele vielleicht ähnliches Ansehen erlangen werden wie Filme und Bücher, aber das wird wohl schwer werden.

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Bei Videospielen wird das wohl nie der Fall sein, dass plötzlich – was weiß ich, 20 Jahre nach dem Release ein Kult entsteht, weil zu diesem Zeitpunkt Grafik, Sound und Spiel-System veraltert, ergo „gaga“ sind, laut 90% der Spieler. Sprich Zeitlose Klassiker, kann es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik, nicht geben.
Das kommt drauf an, mit welchen Leuten du sprichst. Sowas wie Mega Man, Pacman, Tetris, und in X Jahren wahrscheinlich auch der ein oder andere FF Teil, gehören schon zu den Dingen, die einen Kult-Status erreicht haben, und das sicher auch auf längere Zeit. C64 und NES sind Sammlerstücke, Spiele dieser Konsolen Klassiker an die man noch lange denkt. Aber eben nur für manche.

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Bei Filmen ist das teilweise auch der Fall, aber liegt der Ursprung des Filmes in der Kunst, während Videospiele lediglich des Kommerzes wegen programmiert wurden.
Wer sagt, dass Casablanca oder James Bond kein Kommerz sind?
Alles ist Kommerz, aber mancher kommt an, mancher nicht.
Bei Filmen ist das deswegen leichter, weil es Kino gibt, ein Ort, an dem viele zusammenkommen und den Film bewundern. Spielemessen sind nichts vergleichbares. Es gibt keine Premiere, keine Oscar Verleihung... sowas schafft eine öffentliche Gesellschaft mit gemeinsamem Interesse, bei Videospielen ist das anders.

Zitat Zitat
Man wäre sogar verwundert, wenn es mal etwas weniger dramatisch zur Sache gehen würde.
Und wenns mal der Fall ist, beschwert sich jeder. ^^

Zitat Zitat
Ich hoffe, du wirst mir diese sensationsgeile Freveltat verzeihen…
Du kriegst schon noch dein Fett weg, verlass dich drauf. }