Natürlich zerfallen Reiche und Imperien - aber das ist doch ne Fantasy-Welt... Muss die denn so gnadenlos realistisch sein? Scheint momentan modern zu sein, in allen möglichen Büchern und Spielen geht es um den Zerfall der alten WElt, die auf dem Weg sit, zu der unsrigen zu werden. Mit unseren Herrschafts- und Religionsformen. Aber spielen wir solche Spiele und lesen wir solche Bücher nciht um diese Realität mal hinter uns zu lassen? Um eine Welt zu retten und dafür zu sorgen, dass das Land einen guten König hat? Oder selbst der böse Tyrann zu werden? ABer doch nciht, um zuzusehen, wie die schöne Fantasywelt genauso hässlich wird, wie die Echte um uns herum...
Hätte ich das Ende vorher gekannt, hätte ich niemals angefangen Oblivion zu spielen...