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Xenogears als Musterbeispiel: Auf der zweiten CD hat man fast alles aus Rückblenden erlebt. Nun gut, meine Erinnerung trügt da schon ein bisschen, aber man hätte aus dem vorhandenen Potenzial wesentlich mehr herausholen können.
Kenn ich nicht, doch ich kann mir das lebhaft vorstellen ^^

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Final Fantasy IX wurde ab der vierten CD auch eher solala; Das Leitmotiv "Tod" rückte zu sehr in den Vordergrund, mit dem ewigen Dunkel als krönenden Abschluss.
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, dass von dem einen auf den anderen Moment das Thema "Tod" öfters anfing, und zwar ab der Stelle, wenn man zum letzten Mal gegen Kuja kämpft (jedenfalls isses mir ab da erst "richtig" aufgefallen, weil am Ende nur noch die Rede davon ist. Klar, im Spiel selbst wurde es auch erwähnt, aber ab der Stelle wurd es "zuviel", lol)

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Ob man VIII dazuzählt hängt davon ab, was man von einem bestimmten Charakter denkt.
Öhm? ^^
FFVIII fand ich nicht so sehr gut. Ich fand das alles irgendwie ziemlich verwirrend am Schluss XD

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In Final Fantasy X wurden am Ende nahezu alle Sidequests angehängt, was einen je nach interesse komplett aus der Handlung warf.
Stimmt. Wenn man sich nur noch mit den Nebenaufgaben auseinander sitzt ist das eigentlich Ziel schnell vergessen. Doch wäre es auch langweilig, wenn es denn nichts mehr zu tun gäbe außer dass man nur noch den Endgegner machen muss, oder versteh ich da was falsch?

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