Zu Xenogears:
Deus war kein Gott, sondern lediglich eine technisch-biologische interstellare Waffe. Wenn man davon ausgeht, dass Deus in etwa 5.000 Jahren gebaut wird ist es nicht verunderlich, dass der Aufbau eines menschlichen Wesens keine Schwirigkeit darstellt. Man denke auch an die Zeboim, welche sich insgesamt auf unserem heutigen Status befand und dazu ebenfalls in der Lage war.
Ich hab leider wenige Kenntnisse über die genaue Zusammensetzung vom Deus System, aber letzendlich war es nicht wirklich ein Gott.
Was hier ein interessantes, aber bereits oft besprochenes Thema ist, wären die symbolischen Endgegner.
In Xenogears war ja auch Ouroburus der Endgegner, welcher symbolisch für die sich immer wiederholende Geschichte stand (nebenbei auch eines von Nietzsches Themen).
Hm, wenn man genau nachdenkt haben alle Square Spiele dieser Zeit ein relativ verkapptes Ende. IX ist da garnicht so weit weg.
Hm, wie meinst du das genau? Auf was willst du hinaus, das interessiert mich doch jetzt ^^;
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Xenogears als Musterbeispiel: Auf der zweiten CD hat man fast alles aus Rückblenden erlebt. Nun gut, meine Erinnerung trügt da schon ein bisschen, aber man hätte aus dem vorhandenen Potenzial wesentlich mehr herausholen können.
Final Fantasy IX wurde ab der vierten CD auch eher solala; Das Leitmotiv "Tod" rückte zu sehr in den Vordergrund, mit dem ewigen Dunkel als krönenden Abschluss.
Ob man VIII dazuzählt hängt davon ab, was man von einem bestimmten Charakter denkt.
In Final Fantasy X wurden am Ende nahezu alle Sidequests angehängt, was einen je nach interesse komplett aus der Handlung warf.
Deus war kein Gott, sondern lediglich eine technisch-biologische interstellare Waffe… Ich hab leider wenige Kenntnisse über die genaue Zusammensetzung vom Deus System, aber letzendlich war es nicht wirklich ein Gott.
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Das mag rein nüchtern gesehen wahr sein. Aber es ändert nichts daran, dass Deus für die Menschen ein Gott ist. Er war der „Schöpfer“ der Menschen. (Ich weiß, ganz so simpel war es nicht, das weiß man aus dem Intro, aber ist schon eine Weile her seit ich XG gespielt habe) Wobei anzumerken ist, dass in japanischen Rollenspielen Götter, selten echte Götter im klassischen Sinne sind. Entweder sie sind normale Menschen, welche eine Macht erlangen, die sie zu Göttern macht, oder sie gehören einer uralten privilegierten aber untergegangenen Kultur an, etc. Es steckt meist mehr hinter den Göttern, was aber ihr Dasein als Gott für die Menschheit nicht wirklich ändert. Darum habe ich ja explizit die Wahre Natur Gottes genannt. Auch bei Shadow Hearts gibt es da einige Überraschungen.
Zitat von mitaki
Xenogears als Musterbeispiel: Auf der zweiten CD hat man fast alles aus Rückblenden erlebt. Nun gut, meine Erinnerung trügt da schon ein bisschen, aber man hätte aus dem vorhandenen Potenzial wesentlich mehr herausholen können.
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Xenogears leidet generell unter dem nicht optimal ausgeschöpften Potential. Der Erzählstil ist eine Zumutung. Wäre das Spiel optimaler erzählt worden, so wäre die Handlung weit weniger komplex, als sie wirkt. Zumal es eine Frechheit ist, dass man ein Buch (Perfect Works) braucht, um die Handlung besser zu verstehen. Die Handlung mag ja über alle Fehler erhaben sein, aber sie wurde in das Spiel regelrecht reingequetscht, ohne Rücksicht auf Verständnisverluste. Eine Anime-Serie à la Neon Genesis Evangelion hätte XG besser bekommen, als ein total verhunztes Videospiel.
Wobei anzumerken ist, dass in japanischen Rollenspielen Götter, selten echte Götter im klassischen Sinne sind. Entweder sie sind normale Menschen, welche eine Macht erlangen, die sie zu Göttern macht, oder sie gehören einer uralten privilegierten aber untergegangenen Kultur an, etc. Es steckt meist mehr hinter den Göttern, was aber ihr Dasein als Gott für die Menschheit nicht wirklich ändert. Darum habe ich ja explizit die Wahre Natur Gottes genannt.
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Nun, da muss ich zugeben eher nur die RPG Standardwerke zu kennen, weshalb mir noch nicht so viele Götter untergekommen sind. Von daher kann ich schlecht vergleichen.
Ich denke jedoch, gerade weil man innerhalb der Geschichte über die wahren Hintergründe des Endgegners erfährt ist die Relation von den Helden zu der ursprünglichen Bedeutung jenes Wesens nicht so sehr von Bedeutung.
Wobei dies momentan mehr auf Xenogears zutrifft als auf die SH Fetzen die ich in den Spoilern gelesen hab^^
Zitat
Xenogears leidet generell unter dem nicht optimal ausgeschöpften Potential. Der Erzählstil ist eine Zumutung.
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Stimmt leider, wobei ich mit er ersten CD noch ganz zufrieden war.
Bei PW ärgert es mich natürlich, dass es nicht in verständlicher Sprache verfügbar ist, Übersetzungen wurden ja mehr oder weniger dank XS II eingestellt. >.<
Aber ich schweife ab...
Ich denke jedoch, gerade weil man innerhalb der Geschichte über die wahren Hintergründe des Endgegners erfährt ist die Relation von den Helden zu der ursprünglichen Bedeutung jenes Wesens nicht so sehr von Bedeutung.
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Bei mir ist das schon so, dass die wahren Hintergründe und das eigentliche Motiv des Endgegners enorm wichtig sind. Zumindest wenn es eine gute Vorgeschichte zwischen den Protagonisten und dem Antagonisten gibt. Wenn ich als Beispiel Shadow Hearts II hernehmen darf:
Ich fand es faszinierend, wie ein ehemaliger Freund plötzlich zum Feind wird. Und das obwohl seine Motive alles andere als „böse“ sind. Und gerade dass man seine wahren Motive herausfand, schuf eine ungemütliche Atmosphäre, musste man ja nun einen alten Freund aufhalten, der nicht mal böse ist, nur ein bisschen egoistisch.
Zitat
Übersetzungen wurden ja mehr oder weniger dank XS II eingestellt.
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Ich fürchte dir da nicht ganz folgen zu können. Wieso sollten Übersetzungen wegen Xenosaga II eingestellt worden sein?
Nun, in Xenogears kann man eigentlich auch nicht davon sprechen, dass Deus oder beispielsweise Miang böse ist. Sie wollen sich selbst bzw. Deus' Existenz retten, wozu nunmal die Menschen benötigt werden, die es ja nur für diesen Zweck gibt.
In der Geschichte muss man sich in die Situation der Hauptcharaktere versetzen. Wenn das nun wie in Xenogears Menschen sind, sind diese über sich hinausgewachsen und wollen ihre Bestimmung nicht akzeptieren.
Wenn ich meine SH II Zusammenreimung betrachte sehe ich das so: Auch wenn ein Freund zum Endgegner wird muss er bekämpft werden. Es ist aufgabe der Geschichte, dies dramatisch umzusetzen, so dass der innere Konflikt deutlich wird. Dass es letztendlich zum Kampf kommt soltle nur das Ergeniss jeden Scheiterns friedlicher Versuche darstellen.
Zitat
Ich fürchte dir da nicht ganz folgen zu können. Wieso sollten Übersetzungen wegen Xenosaga II eingestellt worden sein?
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So wie ich es erlebt habe hat es den Übersetzern nicht gepasst, dass Namco in Xenosaga Episode II so viele unvernünftige Einschnitte gemacht hat. "Die Saga ist tot." Takahashi wurde zurückgedrängt wie einst Sakaguchi bei Square, Mitsuda wurde entsorgt und Clio Saga verließ das Team.
kann ausschlaggebend dafür sein, ob man an einem Endboss eine Harte Nuss zu knacken hat, oder ob man ihn einfach in die Tasche steckt.
Ich erinnere mich hier nur ungern, aber immer wieder an Xenosaga II. Ich hab den Endboss vor dem letzten Endkampf gegen Albedo bis heute nicht geschafft. Bei dem für meinen Geschmack nervigen Boost System bin ich nie durchgestiegen, und hab auch irgendwann die Motivation verloren es überhaupt zu versuchen. Das Lvln geht bei XS nicht so schnell, wie bei anderen Spielen, z.B. bei Suikoden. Jedenfalls kam er mir wohl deshalb so unschaffbar vor.
Sehr nervig war auch der letzte Endkampf in Suikoden IV. Ohne Sonnenschein-Runen, oder Abnormale Status Verhinderer, hat man an dem Monster wirklich eine Herausforderung.
Die letzten 4 Weisen bei Star Ocean II waren auch nicht mehr so einfach, wenn man zu sehr auf Zauberer gesetzt hat, anstatt auf die rohe Schlägertruppe. Tue ich allen Hässchenschuhen und Multi Damage Battle Specials und Skills rein, waren sie alle Matsch. Aber ohne das ganze Zeug, und nur mit Zauberern, kannst du endlos mit denen rumquälen.
Also schwere Endbosse? Die resultieren wohl auch daraus welchen Weg wir als Spieler bei der Entwicklung der Chara Talente einschlagen.
kann ausschlaggebend dafür sein, ob man an einem Endboss eine Harte Nuss zu knacken hat, oder ob man ihn einfach in die Tasche steckt.
Ich erinnere mich hier nur ungern, aber immer wieder an Xenosaga II. Ich hab den Endboss vor dem letzten Endkampf gegen Albedo bis heute nicht geschafft. Bei dem für meinen Geschmack nervigen Boost System bin ich nie durchgestiegen, und hab auch irgendwann die Motivation verloren es überhaupt zu versuchen. Das Lvln geht bei XS nicht so schnell, wie bei anderen Spielen, z.B. bei Suikoden. Jedenfalls kam er mir wohl deshalb so unschaffbar vor.
Sehr nervig war auch der letzte Endkampf in Suikoden IV. Ohne Sonnenschein-Runen, oder Abnormale Status Verhinderer, hat man an dem Monster wirklich eine Herausforderung.
Die letzten 4 Weisen bei Star Ocean II waren auch nicht mehr so einfach, wenn man zu sehr auf Zauberer gesetzt hat, anstatt auf die rohe Schlägertruppe. Tue ich allen Hässchenschuhen und Multi Damage Battle Specials und Skills rein, waren sie alle Matsch. Aber ohne das ganze Zeug, und nur mit Zauberern, kannst du endlos mit denen rumquälen.
Also schwere Endbosse? Die resultieren wohl auch daraus welchen Weg wir als Spieler bei der Entwicklung der Chara Talente einschlagen.
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es wäre auch eine klasse funktion, alle erfahrungspunkte und skills jederzeit "nochmal zu bekommen" um die figuren neu zu gestalten, falls man sich verskillt hat. sollte man wirklich in jedem rpg einbauen soll heissen, dass die figuren alle wieder auf level 1 kommen und dann die exp beliebig auf die figuren verteilt werden können, falls man zb eine figur aufbauen will, die man vernachlässigt hat und eine die man stundenlang für gut hielt, gegen ende des spiels wirklich mieß wird
Xenogears als Musterbeispiel: Auf der zweiten CD hat man fast alles aus Rückblenden erlebt. Nun gut, meine Erinnerung trügt da schon ein bisschen, aber man hätte aus dem vorhandenen Potenzial wesentlich mehr herausholen können.
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Kenn ich nicht, doch ich kann mir das lebhaft vorstellen ^^
Zitat von mitaki
Final Fantasy IX wurde ab der vierten CD auch eher solala; Das Leitmotiv "Tod" rückte zu sehr in den Vordergrund, mit dem ewigen Dunkel als krönenden Abschluss.
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Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, dass von dem einen auf den anderen Moment das Thema "Tod" öfters anfing, und zwar ab der Stelle, wenn man zum letzten Mal gegen Kuja kämpft (jedenfalls isses mir ab da erst "richtig" aufgefallen, weil am Ende nur noch die Rede davon ist. Klar, im Spiel selbst wurde es auch erwähnt, aber ab der Stelle wurd es "zuviel", lol)
Zitat von mitaki
Ob man VIII dazuzählt hängt davon ab, was man von einem bestimmten Charakter denkt.
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Öhm? ^^
FFVIII fand ich nicht so sehr gut. Ich fand das alles irgendwie ziemlich verwirrend am Schluss XD
Zitat von mitaki
In Final Fantasy X wurden am Ende nahezu alle Sidequests angehängt, was einen je nach interesse komplett aus der Handlung warf.
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Stimmt. Wenn man sich nur noch mit den Nebenaufgaben auseinander sitzt ist das eigentlich Ziel schnell vergessen. Doch wäre es auch langweilig, wenn es denn nichts mehr zu tun gäbe außer dass man nur noch den Endgegner machen muss, oder versteh ich da was falsch?
Doch wäre es auch langweilig, wenn es denn nichts mehr zu tun gäbe außer dass man nur noch den Endgegner machen muss, oder versteh ich da was falsch?
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Das stimmt schon, allerdings war es in X der Fall, - bedingt durch das Spielprinzip - dass während des Spiels so gut wie keine Sidequests vorhanden waren. Momentan fällt mir zumindest keines ein.
Das stimmt schon, allerdings war es in X der Fall, - bedingt durch das Spielprinzip - dass während des Spiels so gut wie keine Sidequests vorhanden waren. Momentan fällt mir zumindest keines ein.
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Hm...also mir fällt jetzt zum Beispiel das Blitzballspiel ein, das Blitzausweichen in der Donnersteppe und die Schmetterlingsjagd im Malcalania-Wald. Zwar nichts weltbewegendes, aber immerhin ^^
Oje...da werden böse Erinnerungen wach...wie habe ich dieses blöde Schmetterlingsfangen gehasst und auch das dämlich Chocobowettrennen mit den Luftballons....da hätte ich echt ins Pad beißen können.Blitzball habe ich gleich links liegen gelassen......
spielt zur Zeit: "Final Fantasy XIII, Diablo2 LOD"
"Hope is like a Mist before the Morning Sunrise of Reality" (Virgil)
Nehmen wir mal als Beispiel Die Kingdom Hearts Reihe \o/
Wie wir alle wissen, haben sind die letzten Bosse bei Kingdom Hearts 1, 2 und Chain of Memories ein Witz. Ich meine, toll, Kingdom hearts 1 hat 10 Phasen hinternander, die ersten 3 sind noch die schwersten, wobei die auch noch recht harmlos sind, wenn ich da mal an Kämpfe wie den gegen Malefiz als Drachen zurückdenke, den ich deutlich schwerer fand.
Kingdom Hearts 2 war da auch nicht viel interessanter. Gut, zumindest war hier die letzte Phase vom letzten Boss die schwerste (ja, ich bin einmal verreckt xD), aber wirklich fordernd war sie nicht. Mein absoluter Angst Gegner, Xaldin, war da viel schlimmer XD Wobei die Kämpfe aber auch Spaß gemacht haben.
Wenn ich aber mal an andere Spiele denke, sehr viel anders war es da auch nicht. Meistens dauern die Kämpfe nur länger und verlangen mehr Potions und Geduld vom Spieler, das wars aber.
Der letzte Boss in Legend of Legaia war ein Witz, ein Optionaler Boss, Lapis, ist bisher allerdings noch ungeschlagen. Das Vieh ist so verdammt stark und böse, man mus bestimmt 20-30 Level höher sein, als man "normalerweise" beim letzten Boss wäre, da das Ding ungefähr 5x soviel Schaden pro runde raushaut - und einem die Mp auf 0/0 reduziert, wodurch man sich nur mit items heilen kann ^^"
Oje...da werden böse Erinnerungen wach...wie habe ich dieses blöde Schmetterlingsfangen gehasst und auch das dämlich Chocobowettrennen mit den Luftballons....da hätte ich echt ins Pad beißen können.Blitzball habe ich gleich links liegen gelassen......
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Das Chocoborennen mit den luftballons >.< woaaa ich saß 3 std. und hab die ganze zeeit versucht 0:00 sekunden hinzukriegen um das Siegel oder was man da nochmal bekommt zu kriegen,letztendlich habe ich es doch noch geschaft aber mein Fernseher hat was abgekriegt xD
Das Chocoborennen mit den luftballons >.< woaaa ich saß 3 std. und hab die ganze zeeit versucht 0:00 sekunden hinzukriegen um das Siegel oder was man da nochmal bekommt zu kriegen,letztendlich habe ich es doch noch geschaft aber mein Fernseher hat was abgekriegt xD
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Oh Mann, ich habs auch versucht, aber ich konnts dann einfach nicht mehr sehen. Die Minispiele in FFX sind ja echt sowas von nervig, mir hat da überhaupt nix Spaß gemacht, außer Blitzball. Da hab ich einige Stunden mit verbracht.
Und weil irgendwer geschrieben hat, dass das weniger Sidequest ist: Man kriegt ja die Siegel und dann die ultimativen Waffen, wenn man die Minispiele meistert (meiner Meinung nach viel zu mühsam; man braucht sicher Stunden, um mal eine von den Aufgaben zu schaffen...). Sind also Minispiele und Sidequest in einem =)
Und weil irgendwer geschrieben hat, dass das weniger Sidequest ist: Man kriegt ja die Siegel und dann die ultimativen Waffen, wenn man die Minispiele meistert (meiner Meinung nach viel zu mühsam; man braucht sicher Stunden, um mal eine von den Aufgaben zu schaffen...). Sind also Minispiele und Sidequest in einem =)
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Gerade das sehe ich als den größten Kritikpunkt. Während man sich in früheren Teilen z.B. durch das Katenspielen besondere Gegenstände beschaffen konnte, war das in keiner weise nötig um auch das allerletzte geheimnis zu lüften.
Wenn man wollte hat man mal eben Triple Traid gespielt und sich vom Spielgeschehen erholt. In X dagegen waren die Minispiele mehr oder weniger das notwendige Übel zum Statmaxing und den daraus resultierenden Spezielgegnern die ohnehin nur durch HP in Millionenhöhe glänzen konnten.
Das Chocoborennen mit den luftballons >.< woaaa ich saß 3 std. und hab die ganze zeeit versucht 0:00 sekunden hinzukriegen um das Siegel oder was man da nochmal bekommt zu kriegen,letztendlich habe ich es doch noch geschaft aber mein Fernseher hat was abgekriegt xD
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Ha, und ich habe bloß eine Tür aufgebrochen! ^^''' Aber echt grauslich, die Minispiele aus FFX. Ein Glück, dass man das Schmetterlingsjagen bloß für Kimahri braucht - für Bobs Ultimaschwert lohnt sich's ja noch, selbst wenn's nicht gut für den Blutdruck ist. <_<
Immerhin Blitzball war toll - im Gegensatz zu dem in X-2...
Zum Thema: naja, ist schon recht schwer, Endbosse ordentlich hinzukriegen. In FF 8 ist das imo sehr gut gelungen - keine idiotischen Überaschungsgegner wie in FF 9, keine Luschen wie im 10er (wo der allerletzte ja echt ein extremer Witz ist), 7er oder in Star Ocean 3.
Aber ein Storyendgegner der mir echt zu schwer war ist mir eigentlich fast noch nie untergekommen. Nur in "Dark Cloud" bin ich echt hängengeblieben, wenn auch nicht am letzten Gegner - das war aber auch irgendwie ein dämliches Spiel. <_<'
A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Irgendwie werden hier nur jügere Spiele wie FFX oder KH2 angesprochen. Kennt noch jemand Tarjan, The Mad One aus Bards Tale 3? Von 99 Erzmagiern, 99 Meistermwechlern, 99 Erzdämonen und noch paar kleinen Armeen stellte er sich zur guter Letzt nach einem halben Jahr Spielzeit (wem die heutigen RPG´s zu kurz erscheinen, der sollte mal auf das Spiel einen Blick werfen :-)) meiner siebenköpfigen Party entgegen... Und es war ein harter und verdammt langer Kampf.
Stellt euch mal vor, mein Barde bläßt in sein Todeshorn.... Erzmagir 1 stirb sofort, Erzmagier 2 wehrt den Angriff ab, Erzmagier wehrt den Angriff ab, Erzmagier 4 wehrt den ANgriff ab, Erzmagier 5 stirbt sofort.... und nach den 99 Erzmagiern geht es mit den Meuchlern los... und danach mit den Erzdämonen etc.. Und das war nur ein Angriff von vielen.
Ich würde also eh behaupten, das alle hier Aufgezählten Spiele eher moderat bis leicht sind :-) Alle FinalFantasys die ich gespielt habe waren wirklich kinderleicht... Sogar Shin megami tensei: Luciffers Call fand ich nicht so hammerhart wie es mir gesagt wurde? Mit Geduld ist jedes RPG zu schaffen und zu bewältgen. Aber nur wirklich interessante und BESONDERE Kämpfe bleiben ewig in Erinnerung haften.