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Endbosse kommen offenbar in allen Formen und Schwierigkeitsgraden. Einige sind enttäuschend leicht, andere frustrierend schwer.
Der leichteste Endboss, den ich je gesehen habe, war derjenige aus Final Fantasy II. Innerhalb von zwei Runden hatte ich den in die ewigen Jagdgründe geschickt. Ich glaubte, der käme dann in einer schwierigeren, mächtigeren Form wieder, aber nix wars. Der war tatsächlich Geshcichte ....
Star Ocean II: Die Weisen habe ich bis heute nicht gepackt. Hier wurde der Schwierigkeitsgrad dann wieder reichlich übertrieben.
Vagrant Story: Endgegner ist die ersten beiden Male fies schwer und dauert lange, danach gehts dann problemlos.
Arc: Twilight of the Spirits: Lange Zeit glaubte ich, der wäre niemals zu schaffen, zumal er bei mir, entgegen aller Walktroughs seinen dämlichen Beam auch voll zu den Seiten hin abgeschossen hat und nicht nur durch die Mitte. Als ich alle optionalen Charas hatte und alle Goodies, die man in den diversen Arenen bekommen kann, war er total easy und ich hatte meine Rache 
Xenogears: Mit Level 99 und bester Ausrüstung leicht zu schaffen.
Breath of Fire V: Schwer, aber schaffbar.
Breath of Fire IV: schwerer als der Ver, aber auch schaffbar
Was mir aufgefallen ist: viele viele Zufallsgegner, denen man vorher begegnet, sind oftmals wesentlich schwerer als der Endboss. Finde ich aber auch ganz okay so, denn wenn man sich durchgekämpft hat bis zum Endgegner möchte man auch irgendwann den Abspann sehen und nicht völlig frustriert sein. Da stimme ich einem meiner Vorposter hier zu: von mir aus eine Menge optionaler starker Gegner, die aber halt optional sind. An diese gehe ich persönlich auch viel ehrgeiziger und engagierter ran, weil sie halt optional sind. Beim Endgegner möchte ich aber lieber endlich das FInale sehen. Wild Arms 3 wäre da ein gutes Beispiel.
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