He, ne (grösstenteils) gute Kritik im Atelier, das bin ich mir eigentlich nicht gewöhnt...
Ja, es ist ein bissl dick aufgetragen, aber das kommt imo diesen ganzen Kirchenthrillerromanen ziemlich nahe und daran habe ich mich eigentlich ein bisschen orientiert (nur mit dem Unterschied, das ich ein bisschen Wert auf einen schönen Schreibstil gelegt habe ._.).
btw. Wieso ziehen eigentlich alle, die den Text gelesen haben zu dem Schluss es würde sich um eine Fantasygeschichte handeln, nur weil da eine Verrückte mit nem Schwert und ein paar Wörter wie "Seraph" etc, vorkommen?
Also eigentlich ist es ja eine postapokalyptische Geschichte, aber das erfährt man erst ein bisschen später in der Handlung...(aber es kommen dennoch keine Fantasywesen oder ähnliches vor).






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