Zitat Zitat von Angie
Nie gespielt
Schäm dich. ^^

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Kuscheltiere verkloppt man doch nicht .__." Ausserdem greifen die ja nicht an .__.""
Die Chocobos haben schon in zwei oder drei Teilen mal angegriffen.

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Und dass Selphie so ist ist mir klar, aber wenns ihr nicht passen würde wär sie ja nicht SEED geworden, oder?
Och... da wär ich mir jetz nich so sicher. Ich mein, wer kann das Mäde schon verstehen...

Zitat Zitat von Lucian
allerdings geht hier wohl Ziel der Helden über Leben der Monster. Utilitarismus in Reinstform, sozusagen, um Wohl über die restliche Welt zu bringen, müssen einige Einzelne leiden. Und im Grunde ist es ja doch nur Selbstverteidigung, nicht aktives Angreifen.
Ob der Zweck die Mittel heiligt, ist immer so eine Frage... und in dieser Hinsicht meiner Meinung nach nicht zutreffend. Nur weil man die Welt retten will, sollte man sich doch nicht das Recht herausnehmen, zu tun was man will (die Charaktere sind ja schon unverschämt genug, und dringen einfach in fremde Häuser ein und lassen Sachen mitgehen )
Und Selbsverteidigung... ja was isses denn nun? Kaltblütiges Niedermetzeln von Monstern, um Erfahrung zu bekommen, oder wirklich nur Selbstverteidigung? ^^

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Die Menschen, die man bekämpft, werden in diesen Spielen ja mehr oder weniger nur kampfunfähig geschlagen, so wie es bei jedem Boxkampf passiert.
Also wenn ich irgendwo nen Soldaten niederhau, steht der nich wieder auf...

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Alles in allem sehe ich schon den Konflikt und bin daher dankbar für Spiele, die das Kämpfen (was ja zu einem guten Rollenspiel dazugehört) nicht zu einem sinnlos blutrünstigen Gemetzel ausarten lassen.
Ob dieses "Erlösen" nun moralisch weniger fragwürdig ist, würd ich mal nich so stehenlassen. Ist schließlich nur eine Sichtweise.

Zitat Zitat von Zen
Ich glaube auch, dass Zidane in FFIX im Lindblumer Restaurant, ein Gericht mit dem namen eines Monsters bestellt hatte, was nochmal ein Beleg dafür ist, dass zumindest in FFIX Monster als Tiere behandelt werden.
Allerdings auch der einzige Fall, in dem die Monster mehr sind als nur irgendwelche Kreaturen die man töten darf. So eine Integrierung von Monstern in die Welt hätte ich mir öfter gewünscht.

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IN FFVIII sind es auch im Prinzip "Invasoren" vom Mond, die immer wieder auftauchen. Und Hollywood hat uns ja schon genug gelehrt, dass die Menschen automatisch gegen Aliens kämpfen müssen^^
Sowieso ne seltsame Sache. Man weiß von den Monstern und ihrer Herkunft, man observiert ihren Geburtsort, man ist technisch sogar so weit entwickelt um deren Ausbrechen zu verhindern, aber man ist hilflos, wenn sie dann tatsächlich angreifen. ^^

Zitat Zitat von Arkon
Da gibt es genügend Logiklöcher, da kann man fehlende Moral oder verkehrte Ethik auch mal vergessen, so traurig das klingen mag.
Das ist allerdings richtig, aber wieso sollte man diverse Aspekte denn nicht mal in der Theorie durchgehen?

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dienen Monster in japanischen Rollenspielen Dem Spieler eigentlich nur dem aufpowern seiner virtuellen Recken. Sie sind quasi gottgegeben als Trainingsapparate wider Willen. Da gibt’s gar nichts zu hinterfragen für die Helden.
Eben das ist mir eine zu plumpe Tatsache. Und wenn auch tatsächlich nichts weiter dahinter steckt, kann man sich immer noch was dazudenken.
Die Entwickler dürften sich ruhig mal etwas mehr Mühe geben, und solche Feinheiten bedenken.

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Warum brauchen Helden keinen Schlaf?
Es sind Helden. ^^
Und in manchen RPGs wird man durchaus gezwungen, mal zu schlafen, bzw. gliedert diese Übernachtungen in die Geschichte ein.

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So ein Feature wäre ja eine Innovation sondergleichen und das wäre das Ende für traditionelle japanische Rollenspiele
Ja, es wäre wirklich mal ne besondere Abwechslung. Und vielleicht gar nicht mal eine so schlechte Idee. Allerdings hast du Recht, in manchen Sachen sind Rollenspiele etwas zu traditionsbesessen, deswegen würde es wohl nie zu derartigen Dingen kommen.