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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Man macht sich auf, die Welt zu retten, und alles was man dafür macht, ist irgendwelche Leute und Monster umzubringen. Aber da fragt man sich doch irgendwie, inwiefern der Welt damit geholfen ist. Die unzähligen Monster z.B., die man umbringt, die sind auch nicht alle Menschenfresser und manche davon vielleicht sogar bedrohte Arten. Doch darüber macht man sich keine Gedanken und bringt die einfach mal so um.
    Joa. Da fällt mir nur die Kükenmutter in FFVII ein
    Und natürlich die drei(?) übriggebliebenden Küken

  2. #2

    Leon der Pofi Gast
    planescape torment wäre ein sehr gutes beispiel, in dem man fast nicht kämpfen muss bzw kämpfe durch reden beenden kann und sogar durch den eigenen tod an erfahrung und fähigkeiten gewinnt ^^

    und wer sagt eigentlich, dass die zufallskämpfe von den monstern angefangen werden? vielleicht denken sich auch nur die helden: guckt mal da ein monster! tötet es, erfahrung... geld... items!! und dann des öftere noch eine überzahl von helden gegen ein einziges starkes monster.

  3. #3
    Zitat Zitat von Saki-Chan
    Aber mal ehrlich, auch wenn es erheblich realistischer wäre, dass die Charas essen, schlafen und aufs Klo müssen...wie wäre es denn wenn man alle paar Szenen auf ein Klo verschwinden muss und regelmäßig im Inventar dem Chara essen geben müsste... das wäre eigentlich unnötig und würde den meisten nach kurzer Zeit sicher total auf die Nerven gehen.
    Vermutlich, ja. ^^
    Aber es muss doch einen Mittelweg geben zwischen 100%ig authentisch und fern aller Realität. Zum Beispiel konstanter HP- Verlust nach zu langem Spielen ohne Gasthausübernachtung, oder prozentuales Sinken von Statuswerten pro Stunde. Dadurch hätte man eine Sache mehr auf die man achten muss, und muss sich über längere Strecken seine Zelte besser einteilen. Ein kleines strategisches Element. Vielleicht nicht die beste Idee, aber ich finde einfach, sehr lange Spielzeiten und Kämpfe sollten nicht so ganz folgefrei bleiben, sondern irgendwie eine größere Herausforderung darstellen. Dadurch könnte man auch den Schwierigkeitsgrad anheben. Oder eine Art Spezialmodus, der sich automatisch einschaltet, und alle Gegner stärker werden lässt, wenn man zuviele Gegner einer Sorte besiegt hat. Das würde das elende Trainieren etwas intressanter machen. Es geht ja nicht darum alles superrealistisch zu machen, aber ein wenig mehr Einflüsse durch das Spiel selbst wären doch ganz nett.

    Zitat Zitat
    Aber was will man schon mit Logik in einem RPG?
    Zusätzliches Zeug über das man sich völlig grundlos Gedanken machen kann? ^^
    Ich finde, manche Dinge wären halt mal eine Intressante Alternative in einem sonst doch recht einfach strukturiertem Spiel. Qualität kann nur dann konstant bleiben, wenn man die Messlatte stets einen Schritt höher legt.

    Zitat Zitat
    Wofür die Japaner überhaupt eine PS 3 brauchen ist mir noch ein Rätsel. Die meisten aktuellen Next-Gen-Titel sehen nur aus wie bessere PS2-Spiele und Rollenspiele nutzen Grafik sowieso nie wirklich aus, mal von den Vorzeigespielchen wie FF abgesehen
    Neue technische Mittel schreiben nicht vor, dass man sie auch vollständig nützt. ^^
    Aber ich denke, PS3 Revolutionen sollte man erst dann erwarten, wenn sich die Konsole etabliert hat. Ist immer so, dass die besten Spiele am Ende der "Generation" erscheinen.

    Zitat Zitat
    Die Hoffnung stirbt zuletzt…
    Ein wichtiger Grundsatz, der hier besondere Bedeutung hat.


    Zitat Zitat
    Leider Gottes! Ich meine, mal ganz ehrlich, Zufallskämpfe müssten ja echt nicht mehr sein, oder? Sie sind lästig und unnötig.
    Es soll ja Spannung vermitteln. Gut, nach wie vielen Rollenspielen, in denen das Gang und Gebe war, wünscht man sich, dass keiner mehr auf die Idee kommt, das zu machen. Aber es gibt genauso welche, die diese auf der Karte rumlaufenden Monster ebenso wenig mögen. Irgendwie muss man die Kämpfe eben integrieren, und Zufallskampf ist da die billigste und praktischste Methode.

    Zitat Zitat
    Und sind wir uns mal ehrlich. Das japanische Rollenspiel hat zeit seiner „Geburt“ keine nennenswerten Entwicklungen durchgemacht. Immer wurden nur „kleinere“ Schritte gewagt, aber etwas völlig Innovatives war bis her nicht wirklich geschehen, allgemein gesehen.
    Was auch daran liegt, dass man
    a) Erstmal Ideen braucht, die was neues bringen, dennoch zum Spiel passen
    b) meist nicht zuviel wagen will, da es sonst komplett nach hinten gehen könnte.

    Es ist halt sicherer immer langsam ein wenig was zu ändern, um dann über einen längeren Zeitraum wirkliche Veränderungen zu bringen. Allerdings hast du recht, zurückblickend gibt es nur wenig, dass sich so extrem geändert hat. Das ist halt der Punkt an dem man nur nach vorne schauen kann, und hoffen, dass die richtigen Leute am richtigen Ort zur richtigen Zeit die richtigen Ideen bekommen.

    Zitat Zitat
    Von ein paar wirklich innovativen Spielchen wie etwa Breath of Fire V mal abgesehen, aber die wurden ja ignoriert, weil nicht Final Fantasy draufstand.
    Das ist halt ein Fluch. So gut manches auch ist, es geht unter, weils nich so gut vermarktet wird. Da kann man leider nichts machen außer hoffen, dass mehr solche "Geheimfavoriten" ihren Weg in die Regale finden.

    Zitat Zitat von Leon
    und wer sagt eigentlich, dass die zufallskämpfe von den monstern angefangen werden? vielleicht denken sich auch nur die helden: guckt mal da ein monster! tötet es, erfahrung... geld... items!! und dann des öftere noch eine überzahl von helden gegen ein einziges starkes monster.
    Oder viele starke Helden gegen ein einziges Schwaches. Kam schon oft genug vor, dass man ein kleines Würmchen vor sich hatte, das allein und völlig chancenlos war. ^^

    Btw., dich hab ich ja auch schon ne ganze Weile nich mehr hier gesehen.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Zum Beispiel konstanter HP- Verlust nach zu langem Spielen ohne Gasthausübernachtung, oder prozentuales Sinken von Statuswerten pro Stunde. Dadurch hätte man eine Sache mehr auf die man achten muss, und muss sich über längere Strecken seine Zelte besser einteilen. Ein kleines strategisches Element.
    Das ist wieder einer der Punkte, die ich als nervig empfinden würde. Mir eigentlich egal, ob es realistisch ist, es würde mir einfach nur auf die Nerven gehen, wenn mir das Spiel vorschreibt, dass ich regelmäßig zu übernachten habe. Gegen die stärker werdenden Gegner hätte ich hingegen nichts.

  5. #5
    Zitat Zitat von Tigerlily Beitrag anzeigen
    Die Menschen, die man bekämpft, werden in diesen Spielen ja mehr oder weniger nur kampfunfähig geschlagen, so wie es bei jedem Boxkampf passiert.
    Sei mir nicht böse, aber das ist Quark =O Wenn ich mit meiner Gunblade mal kräftig durchziehe, meine Schrotflinte nachlad oder den Soldat in einer Flammenwolke verschwinden seh, ihn in Eis schockfroste oder Blitze auf seinen Schädel hinabregnen lasse, dann kann mir niemand erzählen, dass er je wieder vor meiner Tür stehen und eine Revance fordern kann.

    Hat eigentlich schonmal jemand an die vielen Familienväter gedacht, die einfach nur ihr täglich Brot für sich und die Frau & Kinder zu Hause verdienen wollten, deshalb zur Armee (oder gegen welche Organisation man auch gerade kämpft) sind, die keine Ahnung vom Masterplan ihrer Chefs haben, weil denen niemand sagt, dass die da ganz oben Korrupt sind oder gar nicht menschlich, sondern in dem Glauben losziehen, für eine gute Sache zu kämpfen. Und und wie viele habt ihr alle schon auf dem Gewissen, wieviele Kinder müssen wegen euch ohne Vater aufwachsen?

    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Von ein paar wirklich innovativen Spielchen wie etwa Breath of Fire V mal abgesehen, aber die wurden ja ignoriert, weil nicht Final Fantasy draufstand.
    Naa, das Spiel wurde und wird aber sehr wohl in aller Ausführlichkeit diskutiert, und das Spiel ist zurecht umstritten Ich habe es auch gespielt und mir hat es gerade ob seines neuen Systems nicht zugesagt. Und wag es jetzt nicht, mir vorzuwerfen, dass Spiel hätte mir deshalb nicht gefallen, weil ich zu mainstreamorientiert wäre Innovativ ist nicht zwangsläufig gut, da muss man halt damit rechnen, dass es den einen gefällt und den anderen nicht.

    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Das ist wieder einer der Punkte, die ich als nervig empfinden würde. Mir eigentlich egal, ob es realistisch ist, es würde mir einfach nur auf die Nerven gehen, wenn mir das Spiel vorschreibt, dass ich regelmäßig zu übernachten habe. Gegen die stärker werdenden Gegner hätte ich hingegen nichts.
    Das unterstreich ich mal so ^^ Ich mach auch immer wieder gerne Witze über die fehlenden Klos und Küchen in vielen Rollenspielhäusern, aber das find ich einfach keinen zentralen Punkt, derlei Bedürfnisse in die Spielbalance mit einzubringen kann imo leicht in die Hose gehen und zu einem nevigen Aspekt werden. Und in manchen Spielen, wo es auch Dialogszenen in Häusern oder ums Lagerfeuer gibt, kann ich mir super vorstellen, dass da auch lecker was gegrillt wird. Mehr braucht es imo nicht.
    Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog

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