Traditionen gehören nunmal zu FF, obwohl ich da auch keine zu großen sehen. Denn es gab in jedem FF etwas komplett neues das jedes Spiel ziemlich eigen machte. Das einzige was man so richtig als Tradition ansehen kann sind die Mogrys, die Chocobos und der drang zu Innovationen(Die Bestais führe ich nicht an, da die doch in jedem Teil etwas anders sind)
Es gibt ja wirklich in jedem Teil Innovationen, obwohl ich schon längst damit aufgehört hätte wenn ich immer dieses Gemecker lese.
Am meisten regt es mich bei Vaan auf.
Ich kann mich noch gut an viele Topics, hier und in anderen Foren, erinnern wo es um den Hauptchara ging.
"Wieso muss man immer den großen auserwählten spielen?? Warum muss immer der den man spielt der große Held sein? Ich mag auch mal einen spielen der ehr so zufällig ins Geschehen reingerutscht ist!! etc."
Und was is nun? Jeder regt sich auf das Vaan eher wenig mit der Story zu tun hat. Da krieg ich so einen Hals echt.
Oder damals war FFVII insofern innovativ da es eine düstere Atmosphäre hatte und rein gar nichts mit dem Mittelalter oder Burgen zu tun hatte. Da kamen auch so Themen wie eine bunte, kitschige Welt wäre auch mal toll vor und bei X-2 hat sich wieder jeder geärgert(ok, die Story war wirklich ziemlich mau, aber Paine fand ich interessant)


Traditionen sind imo da damit sie gebrochen werden, da sich aber die Traditionen bei FF eh nur um kleine Nebenfiguren wie eben die Chocobos geht, kann man sie ruhig immer dabei haben, sind ja quasi dann ein Markenzeichen der FF´s und wirklich das einzige was die verbinden kann denn sonst sind die Games alle grundverschieden.