Habt ihr das Gefühl, dass die Makerspiele sich zu einseitig auf ein bestimmtes Genre/Szenario konzentrieren, oder findet ihr die Mischung wie sie jetzt ist in Ordnung? Was für eine Art Makerspiel würdet ihr euch wünschen?
Die Mischung an sich ist schon recht in Ordnung, nur würde ich mir hier und da wirklich mal was hochwertigeres wünschen. Den XP finde ich von den Spielen immer noch recht ... unterbesetzt. Es sind zwar dieses Jahr einige Spiele vorgestellt worden (z.B. Splittered-Soul von Takuya oder Remnants of a dream von rhap), die mir wirklich gut gefallen haben, allerdings sind es mir persönlich etwas zu wenig.
Denkt ihr, die Makerspiele haben im grafischen, gameplay-technischen bzw. story-technischen Bereich ihr Zenit erreicht, oder gibt es noch viel Spielraum sich zu steigern?
Ich denke, man kann in jedem der drei Bereiche noch was rausholen.
Welches Spiel hat euch in diesem Jahr am meisten beeindruckt?
Wirklich vom Stuhl gehauen hat mich nichts, aber nah dran waren Secret Melody, Mission Sarabäa und Remnants of a dream.
Was hat euch in diesem Jahr in der Makercommunity besonders enttäuscht?
Na ja, wohl eher von der Community an sich, die ist etwas ... träger geworden.
Wie wird sich die Makerszene im nächsten Jahr entwickeln?
Ohh~ ja, ein Blick in die Kristallkugel. Was ich mir am meisten wünschen würde, wäre, dass endlich die Debate um den XP aufhört. Akzeptiert den endlich. Ansonsten vllt. ein wenig mir Elan und ein wenig mehr Lebendigkeit in der Community, dann wäre ich schon zufrieden. Und Frieden auf Erden. v^^
Arbeitet ihr momentan an einem Spiel?
Errr, so halb.
Falls ihr selber an Makerspielen arbeitet, was ist für euch das schwierigste beim Spielentwicklen?
Wahrscheinlich der Fakt, das Gameplay (inkl. Story), Grafik und Technik eine passende Einheit bilden müssen, so seh ich das zumindest.
Wie würdet ihr euch einschätzen, wenn ihr von euren Ansprüchen an eure Spiele ausgeht? Geht ihr eher in Richtung "Es muss der Community gefallen", oder "Meine eigenen Vorstellungen gehen vor"?
In erster Linie muss es mir persönlich zu sagen, was nützt es mir ein Wir-War von Communitywünschen in ein Spiel umzusetzen, davon hätte ich recht wenig. Natürlich sollte man selbstkritisch mit sich sein und seine Arbeit hinterfragen, ob dies oder das wirklich so ankommt, wie man es sich wünscht. Ich würde mal sagen, eine gute Mischung machst, wobei man allerdings ein wenig mehr auf sich selbst hören sollte.






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Trifft natürlich eher auf realistischere Grafiken zu, wer jetzte wie wild RTP-Grafiken editiert, hat da wohl mehr Spielraum, bis die eingegrenzte Perfektion erreicht ist.






