@ Groogokk
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Na, da haben wir's, es zerschellt!
Wieso? Wenn Du schreibst, die Helden seien auf einen freundlichen Alien angewiesen, der sie zurückbringt, implizierst Du doch selbst, dass ihr Gefährt im Eimer ist. Denn prinzipiell reicht den Gefährten ja ein mit Sprengstoff gefülltes Loch, um sich in ihrem Projektil nach Hause zu schießen.
In einem hast Du aber recht (um auch einmal etwas konkretes sagen zu können): Die Allreise ist schon ein zentraler Punkt des Spiels und wird nicht mit ein paar Standbildern und wenigen Minuten Spielzeit abgehandelt. Wäre ja auch witzlos bei einem Spiel, das sich schon im Namen darauf bezieht.

@ WebGeist
Danke für Deinen +1 Post. Ich habe übrigens auch nichts gegen +2 Beiträge.
Wie Du schon richtig vermutest, habe ich auf lästige Eigenarten der menschlichen Existenz wie das Schlafen weitgehend verzichtet. Dadurch steigt zwar meine Alltagsparanoia - mittlerweile weiß ich, dass sich Milchpackungen verschwören, wenn man nicht auf der Hut ist - aber so habe ich mehr Zeit für Hobbies. Das "Durchhalten" an einem einzelnen Projekt ist auch nicht so schwer zu bewerkstelligen, solange es Spaß macht. Dann kleckern sich die einzelnen Teilschritte im Lauf der Zeit von ganz allein zu einem ansehnlichen Berg zusammen.