@ Schlaftablette
Das machen Spiele doch ständig. Denn der Obermotz tritt nicht gleich in Kapitel 1 gegen die Helden an. Und die ersten Zwischengegner sind einfacher als spätere. Insofern sehe ich da das Problem nicht. Und wenn durch einen dynamischen Schwierigkeitsgrad das Spiel insgesamt zu leicht wird, hat der Entwickler, im konkreten Fall also ich, einfach Miste gebaut. Aber dafür gibt es ja eine gewisse Entwicklungszeit und einen Betatest, um so etwas im Vorfeld auszubügeln, falls es sich denn überhaupt einstellen sollte.Zitat
Der Vorteil ist in meinen Augen viel größer als das Risiko. Er besteht in Freiheit. Der Spieler kann selbst entscheiden, ob er bis in den letzten Winkel kriecht und Nebenaufgaben löst oder nur dem Hauptpfad der Handlung folgt, ohne für die eine oder andere Wahl bestraft zu werden. Und wer alles erkundet, wird natürlich mehr sehen, rätseln, kämpfen; folglich also belohnt werden. Außerdem erhöht so etwas auch den Wiederspielwert.






"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
