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Thema: [Demo] Die Reise ins All

  1. #141
    So, jetzt gibbet das Spiel auch auf der Hauptseite ( http://rpg-atelier.net )

    Ich äußer mich auch kurz:

    Ich habe das Spiel seit eben komplett durch (bzw. die Demo)...
    GENIAL

    Der Humor ist spitze, die Grafik ist toll, die Story ist so verrückt, dass sie wieder genial ist.
    Hier mein Kommentar aus dem Testerforum:
    Zitat Zitat von Sheep im Testerforum
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Allreise Demo
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    Optik, Humor, Gameplay, Sound-/Musikuntermalung, Liebe zum Detail, punktpunktpunkt
    Bei dieser Demo stimmt einfach Alles!

    ==> GOLD!!
    Ich freue mich wahnsinnig auf de VV

  2. #142
    Dem kann ich nur zustimmen. Anfangs war ich ja noch ein wenig skeptisch. Aber spätestens wenn man Mackwitz spielt ("Achtung! Spintkontrolle!") wird einem die Detailverliebtheit klar. Die Sprechweise, die Charakterdarstellungen. Einfach nur köstlich. ^^ Wir würde ein gewisser Dr. F (*donnergrollen*) wohl sagen? Ich bin geradezu elektrisiert.

  3. #143
    Vielen Dank für die schön auffällige Präsentation auf der Atelier-Seite. Da fühle ich mich gleich in die Pflicht genommen, wieder weiter an der Vollversion zu werkeln. (Und noch ein paar weitere Fehler in der Demo auszumerzen. Das wird wohl eine unendliche Geschichte...)

  4. #144
    Dann schließe ich mich doch auch mal an -
    Die Reise ins All ist so ziemlich das beste (seit Unterwegs in Düsterburg!) was ich seit langem gespielt habe (naja, allzu viele Makerspiele spiele ich auch nicht).
    Das Setting, die Charaktere, die kleinen aber feinen Details, die Charsets und vor allem die Facesets (toller Zeichenstil!) finde ich absolut klasse.
    Ich hoffe, dass es das Projekt zur Vollversion schafft, was hier ja nicht gerade üblich ist.

  5. #145
    Ich habe die Demo jetzt auch mal angespielt. Herrlich, die Dialoge und die eingestreuten Witze und Überraschungen. Freue mich schon darauf, den Rest zu spielen (leider, leider fehlt mir momentan die Zeit dazu *schluchz*).

    Zwei kleinere Ungereimtheiten habe ich allerdings gefunden:

    1. Geht man zuerst Heinsen besuchen und anschließend in den Park, kann man Eleonore noch am Teich antreffen, obwohl sie doch eigentlich mit einem Interview beschäftigt sein sollte.

    2. Die Frau, der man im Park den Hund suchen sollte, reagiert selbst dann noch auf den häßlichen Mops, wenn man ihn schon längst in der Kaserne abgeliefert hat.

  6. #146
    Also ich melde mich nochmals, habe die Demo jetzt komplett durchgespielt und an deinem Spiel fällt mir besonders etwas auf. Erstmal das das Mapping nicht alles ist, diese klitze kleinen "leerheiten" kann man echt durch diese wundervolle Story und den netten Dialogen wegmachen. Wirklich ein klasse Spiel und für mich auch den Goldstern wert! Ich freue mich schon auf eine Vollversion.

  7. #147
    Eine schöne Welt zum Erkunden, ich denke mal, dass es bereits genug Lob gegeben hat. Ich denke das Beeindruckende war die Vielzahl der animierten Grafiken der Charaktere, NPCs und Objekte.

    Viele Fehler habe ich nicht gefunden, aber hier mal die wenigen wo ich glaube, dass sie noch nicht erwähnt wurden:

    - Sobald man Eleonore im Zug spielt und ihre Tasche anspricht, erscheint weiterhin das Portrait von Mackwitz, dass er das schwere Ding nicht mehr anrühren will.

    - An einer Stelle als Eleonore mit dem Informanaten im Arbeitzerviertel reden muss (also der, der 1.500 Taler will), erscheint das Portrait von Eleonore als der Mann am reden war.

    - Ganz am Ende, bei der Kamerafahrt über das Raumschiff, kann man sich weiterhin bewegen. Der unsichtbare Held kann also nach unten laufen, die Kamerafahrt ist wahrscheinlich ein paralleler Prozess.

    Und ich wollte noch anmerken, dass es nett wäre, mir Credits für die Pilze zu geben, die in das Chipset "Pilze.png" kopiert wurden. Das hatte ich extra zu Beginn meines Spieles dazugeschrieben, die haben mich nämlich einen ziemlich großen Arbeitsaufwand gekostet =/

  8. #148

    Mani Gast
    Ich finde das Spiel einfach klasse. Ich freue mich auch schon auf die Vollversion!

  9. #149
    @ Daray
    Na ich gebe mir Mühe, dass es fertig wird. Aber garantieren kann das wohl niemand. Es ist schließlich nur ein Hobby.

    @ Toni
    Aha! Zwei nigelnagelneue Bugs! Da kenne ich nur eine Antwort:


    Preis für den erfolgreichsten Fehlerfinder in der Zeit vom 8. bis 9. Februar.
    (Ja, diese Preise sind etwas ganz besonderes. Die gibt es nicht einfach so...)

    @ ~F to the Lo~
    Zitat Zitat
    Erstmal das das Mapping nicht alles ist
    Man sieht es der "Allreise" ja ohnehin an, dass das auch meine Meinung ist.

    @ Daos-Mandrak
    Potzblitz! 3 Bugs!

    Preis für den noch erfolgreicheren Fehlerfinder am 9. Februar.

    Dass die Pilze ursprünglich von Dir sind, wusste ich nicht. Ich habe sie aus einem oder zwei CharSets, die so herumschwirrten. Du bekommst jetzt natürlich einen Crediteintrag. Also wie gesagt: Keine Absicht.

  10. #150
    Melde: Weitere Bugs entdeckt:

    -Spiegel im Zug zeigt falsche Farbe an, wenn man davor steht
    -Landschaft bewegt sich (im Zug) genausoschnell wie man selbst auf Spielgeschwindigkeit schnell (sieht man, wenn man im Speisewagen gegen die Fahrtrichtung läuft, am Fenster

  11. #151
    Zitat Zitat von elessar_isilra Beitrag anzeigen
    Melde: Weitere Bugs entdeckt:

    -Spiegel im Zug zeigt falsche Farbe an, wenn man davor steht
    -Landschaft bewegt sich (im Zug) genausoschnell wie man selbst auf Spielgeschwindigkeit schnell (sieht man, wenn man im Speisewagen gegen die Fahrtrichtung läuft, am Fenster
    Letzteres kann man wohl kaum als Bug auffassen. Eher als fehlenden Realismus. Bei den Beschränkungen des RPG Makers in Sachen Hintergrundscrolling wird man da wohl auch kaum was machen können.

  12. #152
    Ich bin auch der Meinung, dass man kein perfektes Spiel machen sollte. Wenn man sich mit solchen "Fehlern" aufhält, wird man mit dem Projekt ja nie fertig.

    Mir sind noch einige Anmerkungen eingefallen, die ich vergessen hatte:
    Ich weiß nicht wie es anderen ging, aber ich fand die militärische Musik in der Kaserne furchtbar ._. Anfangs war sie ja sehr schön, aber nach 1 Minute war es eine einzige Kakaphonie, die die Ohren gequält hat. Sie hatte sich meiner Meinung nach zu oft und zu momoton wiederholt.
    Ansonsten war die Musikuntermalung recht gut, vor allem die Musik auf der Weltkarte fand ich ziemlich passend.

    Ich bin recht sparsam mit meinem Geld umgegangen und hatte gegen Spielende 2.000 Taler. Der Informant verlangt ja 1.500 Taler um den Hinweis zu dem Pfandleiher zu geben.
    Was ist denn nun wenn man nicht genügend Geld hat? Gibt es noch einen zweiten Lösungsweg um den Pfandleiher zu entlarven?

    Aso, und danke mit den Credits, du scheinst auch sehr viel zu editieren und ich denke du weißt wie viel Arbeit das ist^^

  13. #153
    @ elessar_isilra
    Mit der Spiegelfarbe im Zug weiß ich leider nicht, was Du meinst.
    Und zum Hintergrundscrolling hat GSandSDS ja schon auf die Beschränkungen des Makers hingewiesen. Aber da tüftele ich jetzt nicht aufwendig dran herum, sondern makere lieber an neuen Arealen.

    @ GSandSDS
    Jepp. (Damit hier kein Post unbeantwortet bleibt. )

    @ Daos-Mandrak
    Mahahaharschmusik. Wie lieblich sie doch klingt. o_o In der Beziehung lässt sich nichts machen, da bin ich leider ohrenkrank. Immerhin gibt es in der VV einen Schalter am Grammophon, der die Lautstärke reguliert. Das ist aber auch mein äußerstes Zugeständnis. Ufftata! Ufftata! Tätärätätä!
    Zitat Zitat
    Gibt es noch einen zweiten Lösungsweg um den Pfandleiher zu entlarven?
    Ja.
    Zitat Zitat
    Aso, und danke mit den Credits, du scheinst auch sehr viel zu editieren und ich denke du weißt wie viel Arbeit das ist^^
    Na und ob.

  14. #154
    Hi!
    Erstmal ist dein Spiel wirklich genial. Und was glaub ich noch keiner gesagt hat (ich bin auf das spiel erst heute aufmerksam geworden und habe mir nicht alle posts durchgelesen) ist, dass du anscheinend mordsmäßig recherchiert haben musst oder einfach nur über ein gewaltiges Allgemeinwissen verfügen musst. Wirklich Klasse. Vor allem in der Kaserne kommt wunderbar der preußische militarismus mit all seinen lächerlichkeiten zum ausdruck. Vor allem den, an den greisen tatteren Hinderburg erinnernde General, einfach köstlich. Ebenso von Schleicher. Oder auch der ständige Bankrott der Offiziere.
    in deinem Spiel verbindet sich herrlich das moderne, fortschrittliche mit dem unmodernen preußischen des 19ten Jahrhunderts, was zusätztlich noch besonders gut wegen der Marschmusik rüberkommt, die immer im richtigen Augenblick eingespielt wird.
    Das gäbts noch ne menge was ich jetzt auf zählen könnte (zB: der Auftritt von Sherlock holmes und Doktor Watson) aber das lass ich jetzt mal. Auf jeden Fall sprüht und riecht es an jeder Ecke deines spiels nach Jules Verne.

    Also einfach klasse.

  15. #155
    Zitat Zitat von real Troll Beitrag anzeigen
    @ Toni
    Aha! Zwei nigelnagelneue Bugs! Da kenne ich nur eine Antwort:


    Preis für den erfolgreichsten Fehlerfinder in der Zeit vom 8. bis 9. Februar.
    (Ja, diese Preise sind etwas ganz besonderes. Die gibt es nicht einfach so...)
    Schön, dass ich helfen konnte. Dann möchte ich mich des Riesenlollis mal als würdig erweisen und noch ein paar Dinge zur Sprache bringen :

    1. Nur eine Kleinigkeit: Wenn man auf der Weltausstellung die "Riesenkanone" bewundert meint Mackwitz, das er Schleicher darauf hinweisen will... selbst, wenn er das schon längst getan hat.

    2. Schon etwas interessanter ist ein kleiner Patzer im Zug, wenn man Eleonore spielt. Hat man erst das Fehlen der Leiche festgestellt und geht dann zu Dr. Watson, spricht Eleonore ihn ja darauf an, das der Schaffner nichts bemerkt haben will. Seltsamerweise weiß sie das auch, wenn sie den Schaffner noch gar nicht darauf angesprochen hat.

    3. Hat sich Professor Heisen Eleonore angeschlossen, kann Eleonore auf seinen Platz steigen ohne zu meckern oder sich auch nur hinzusetzen.

    Und es stimmt, wenn die Figuren sich im Zug im Spiegel betrachten gibt es tatsächlich eine kleine Farbveränderung.



    Wenn ich es hier nicht gelesen hätte, wäre es mir aber wohl gar nicht aufgefallen.

  16. #156
    @ AdvocatusDiaboli
    Ja, das 19. Jahrhundert ist wirklich ein dankbares Szenario für ein Spiel. Vor allem, weil es eine wunderbar konfliktreiche Mischung aus Vorwärtsdrang und Tradition darstellt. Da muss dann gar nicht epische Fantasywelten erdenken, um eine spannende Szenerie zu haben, sondern einfach nach der früheren Zeit greifen.
    Und wenn man dann noch jemanden aus dieser Zeit als Helden einsetzt, der normalerweise nur als mittelrangiger Bösewicht Verwendung findet, wird es gleich doppelt unterhaltsam. Ich glaube, einen preußischen Offizier als Spielfigur gab es wirklich noch nicht oft. Schön, dass Dir die kleinen Nebenbeieinflechtungen wie Militarismus, Bankrott usw. aufgefallen sind. Das baue ich vorsichtig ein, um die Spielwelt lebendig zu halten. Scheint zu funktionieren.

    @ Toni
    Jetzt hast Du Dir den Riesenlolliorden erst recht verdient.
    Vor allem danke für das Spiegelbild. So weiß ich gleich viel einfacher, was gemeint ist.

  17. #157
    Hi real Troll,

    ich habe deine Demo durchgespielt und muss sagen, dass mir dein Spiel super gefallen hat.
    Die Protagonisten sind genial, besonders Leutnant von Mackwitz, sein Monokel erinnert mich irgendwie an Klink .

    Die Rätsel und Quests waren originell, ausgetüftelt und sehr gut durchdacht.
    Von Wili Fogg bis Sherlock Holmes waren fast alle bekannte Romanhelden des 19. Jahrhunderts mit dabei, haben nur noch Dorian Grey und Arsène Lupin gefehlt.

    Das einzige was mich gestört hat, der "graue Rechteck" als der Mann mit dem Flügeln von der Uni runtergefallen ist.

    Also ich freue mich schon auf die VV.

    MfG
    netwarrior

  18. #158
    @ netwarrior
    Zitat Zitat
    Die Protagonisten sind genial, besonders Leutnant von Mackwitz, sein Monokel erinnert mich irgendwie an Klink .
    Mich auch.
    Zitat Zitat
    Das einzige was mich gestört hat, der "graue Rechteck" als der Mann mit dem Flügeln von der Uni runtergefallen ist.
    Urg. Da habe ich ein verändertes CharSet nicht importiert. Ich nenne es jetzt die "Zensurbox", um zarten Spieleraugen den abgestürzten Mann zu ersparen.


    @ allgemein

    Achtung! Technikkram! Nur bei Interesse lesen!

    Hehe. Die Variablenängstlichen sind damit verscheucht, dabei geht es hier gar nicht um Makertechnik, sondern um die Technik des Raumfluges im 19. Jahrhundert. Mittlerweile hat sich da einiges an Ideen angesammelt (eigene und geklaute), die ich auszugsweise vorstellen möchte.


    Ein Raumfahrer mit allem drum und dran.


    Der interplanetare Erkundungskörper.


    Die gute alte Sauerstoffmaschine.


    Keine Ahnung, ob außerirdisches Leben so aussieht. Aber etwas ähnliches lag neulich beim Griechen auf meinem Teller...


    Wer Interesse an der Funktionsweise dieser Dinge hat, kann ja mal hier gucken:
    HIER (Materialbereich)

    Geändert von real Troll (13.02.2007 um 16:51 Uhr) Grund: Fehler weggeräumt

  19. #159
    Ich bin Fasziniert von der Ausführlichen Erklärung über die Raumfahrt .

    Der Raumanzug mit allen Extras gefällt mir besonders , eine Komplexe Ausrüstung aus Stahl und Nieten Besonders dass Orange strahlt einen Unvergleichlichen Charme aus.

    Das Treibgasbeschleunigte Projektil und seine Komplexe Raumverteilung faszinieren mich aufs neue .
    Es ist unglaublich wie auf einem kleinem Begrenzten Raum 3 Räume Platz finden .

    Die Sauerstoffmaschine ist auch nicht ganz ohne .
    Die Art auf die es Sauerstoff erzeugt ist unvergleichlich wobei die Glühlampe und das Grammophon sicher eine Große Rolle spielen .

    und zum Letzten:
    Meine Güte was ist dies für ein Merkwürdiges Wesen !
    Es wäre möglich das es Griechisch ist !

  20. #160
    @ Ivegotnoo

    Zitat Zitat
    Zitat:
    Es ist unglaublich wie auf einem kleinem Begrenzten Raum 3 Räume Platz finden
    Die Räume sind niedrig und die Helden gelenkig...

    Zitat Zitat
    Zitat:
    Die Art auf die es Sauerstoff erzeugt ist unvergleichlich wobei die Glühlampe und das Grammophon sicher eine Große Rolle spielen .
    Das "Grammophon" dient als Ansaugstutzen für das verderbliche Kohlendioxyd. Die Glühlampe entpuppt sich zu unser aller Überraschung als listiger Dampfdruckmesser. Mehr braucht man bekanntlich nicht, um frischen erquickenden Sauerstoff bereitzustellen. Den Rest erledigt irgendeine Art von Physik.

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