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Thema: Konsolen und Videospiele verteidigen

  1. #41
    Hmmm,... Waku ist ja schlimmer als jeder Lehrer

    Kann ja sein dass die Filmindustrie 100 Jahre Erfahrung hat, trotzdem sind 90% aller Filme doch nur Chips, Erdnüsse und Popcorn. Imo ist pseudo-interaktivität besser dazu geeignet Emotionen zu wecken oder einen kritischen Umgang mit einer Geschichte zu ermöglichen. Naja, theoretisch, denn vieles ist einfach sinnfreie Unterhaltung, ich denke ohne diesen Aspekt würde es heute vielleicht keine Konsolen mehr geben.

    @Karma: Viel Glück, und beachte Waku am besten gar nicht -.^


    @The Wargod: Uhhh, ich weiss nicht ob es eine gute Idee ist einen Lehrer so fertig zu machen wenn man noch halbwegs brauchbare Noten braucht .______. Also, Vergleiche ja, aber eine missverstandene Berufswahl mit Lebensangst gleich zu setzen... ich weiss nicht

  2. #42
    Videospiele können Kunst sein, sie können lustig sein, sie können lehrreich auf vielen Gebieten sein, sie können unterhalstam sein, sie können spannend sein und sie können eine epische geschichte erzählen. Sie können gesellschaftliche Unterhaltung sein ega ob mit der Familie am Wii, oder den Kollegen in der World Of Warcraft. Und sie können einfach nur Spaß machen.

    Natürlich können sieauch brutal, langweilig und mies sein. Aber das können alle anderen Medien auch. Ich lese Comics, ich lese Bücher, ich sehe mir Filme und Serien an, ich spiele Videospiele. Jedes Medium hat seine Einzigartigkeiten.

    Darfst du gerne verwenden

    Hier noch die versprochenen Artikel-Links:

    Dreaming in an empty room:
    http://www.insertcredit.com/features...ng2/index.html

    Nerd Heroes:
    http://www.gamecritics.com/feature/r...oes/page02.php

    Grown-Up Gaming:
    http://www.gwn.com/articles/article.php/id/822/p/1/

    Noch ein letzter Tipp: Keine Spiele ansprechen, die laut der USK noch nicht für dich geeignet sind.

    Michael

  3. #43
    Zitat Zitat von The Wargod Beitrag anzeigen
    Und falls sie die Realitätsentzug-Schiene fährt und dir irgendeinen Schmarren erzählt, wirst du halt semi-persönlich.
    Sag ihr, dass du es interessant fändest, dass gerade sie von Realitätsentzug spricht. Frag sie dann, ob nicht gerade ihr "Berufsbild" als Lehrerin als hübsches Musterbeispiel zum Thema Realitätsentzug herhält, da sie nach ihrer Schulzeit, ihrem Studium an der Uni und ihrer Rückkehr zur Schule zwecks Beamtentum, die reale Welt außerhalb des Bildungssystem nie kennengelernt hat und ergo dieser Weg als Lebensangst interpretiert werden kann. Jener Lebensangst, die man so gerne dem klischeebehafteten Bild des (Video)-Spielers am Kittel zu flicken versucht. Dabei sind der Großteil der "ZOCKER" (uuuh, das Reizwort) entgegen langläufiger Meinungen erstaunlich bodenständig, wie kürzlich erhobene Studien zur entsprechenden Thematik ergeben haben.
    Uuuh... was?

    Zitat Zitat von LastGunman
    Noch ein letzter Tipp: Keine Spiele ansprechen, die laut der USK noch nicht für dich geeignet sind.
    Ich dank dir für die Artikel, les sie mir mal durch. Und keine Sorge wegen USK, ich kann alles spielen, 19 Lenze berechtigen in Deutschland zu allem^^.

    Danke jedenfalls für die Hilfe, da kamen Sachen auf, an die man gar nich gleich denkt. Ich bin gut vorbereitet

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