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Thema: Demo RPG XP freischalten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der MakerXP benötigt zumindest einmalig, Internetanschluss. Darüber holt sich die Trial nämlich anfangs einen Trial-Key den sie dann lokal ablegt.

    Der "Activation Code" den man zum freischalten des Makers aus seiner gekauften Serial erstellt ist Hardwarespezifisch, diesen also einfach einem anderen Rechner erstellen wird vermutlich nicht funktionieren. Es gibt aber anscheinend auch die Möglichkeit über Telefon oder Post einen Activation Code generieren zu lassen.
    Ich würde dir raten dich diesbezüglich an die Support-Abteilung von Protexis (www.protexis.com) zu wenden inwiefern du den Maker auf einem Rechner ohne Internet freischalten kannst. (Protexis übernimmt den ganzen Serial- und Freischaltungskram für Enterbrain)

    Probleme sind mir bisher beim Kauf nicht aufgefallen, nur wenn man per Überweisung bezahlt kann es sein, daß man einige Zeit auf seinen Serial warten muss. Bisher schienen aber alle die so gewartet haben nach einer freundlichen Mail an Protexis ihren Serial umgehend erhalten zu haben. Der Maker kostet im übrigen 60 US-Dollar, was umgerechnet 40€ bis 50€ entspricht.

    Wie Aldinsys gesagt hat sind alle bisherigen Deutschpatches illegal, allerdings ist das Englisch im Maker nicht wahnsinnig schwierig. Notfalls setzt man sich mit dem Wörterbuch daneben und schlägt nach wenn einem etwas nichts sagt. Irgendwann hat man dann die Wörter intus und braucht nicht mehr nachschlagen.

    Zitat Zitat
    Findet sich denn hier niemand, der so ein tolles Programm vertreibt? Ich denke, daß es schon ein paar Leute hier in Deutschland geben sollte, die dafür Geld locker machen....
    Der Maker wird hier in Deutschland vertrieben, nur eben über das Internet. Du musst bedenken, daß bei einem Verkauf im Laden der Maker auf eine CD gepresst werden muss, Handbücher gedruckt werden müssen, das ganze muss verpackt und dann noch transportiert werden. Das alles sind Kosten die Enterbrain! im Vorfeld bezahlen muss bevor auch nur ein Exemplar verkauft ist. Sicher gibt es hier potentielle Kunden, aber die Frage ist ob sie einen solchen Aufwand rechtfertigen insbesondere das finanzielle Risiko.
    Bei dem Vertrieb übers Internet hat Enterbrain wenig Kosten (nur das Einbinden des Schutzmechanismus) keinerlei Risiko und vertreibt den Maker mit einem Schlag weltweit. Das ist die um Längen bessere Alternative für Enterbrain. Im übrigen denke ich, daß der Trend sowieso mehr zu dieser Art des Vertriebes gehen wird, vor allem wenn die Verbreitung von DSL-Anschlüssen steigt. Eine Sache, an die man sich vermutlich gewöhnen muss.

  2. #2
    Danke für die Antwort. Dann werde ich wohl noch ein wenig warten müssen, bis ich Internetzugang zu Hause habe.

    Zum Vertrieb:
    Wenn ich sehe, wie viele hier und anderen Foren unterwegs sind und mit dem Maker arbeiten sehe ich schon Potential* für einen Vertrieb auch hierzulande. O.K. das Handbuch wäre dann warscheinlich sehr dick. Man könnte es aber auch als .pdf auf CD packen. Den Vertrieb könnte dann eine bestehende Firma übernehmen (nicht gerade EA) - da gibts sicher den ein oder anderen Vertrieb der es vermarkten würde. Neben dem Risiko, welches du erwähnt hast, könnte man ja auch andere - neue - Kunden erreichen, wenn der RPG Maker im Laden rum steht. Ich halte es immer noch für eine gute Idee! Müßte sich halt mal jemand kümmern.

    * oder sind alles Kopierschlümpfe?

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