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naja ich würde in dem sinne eigentlich mit einem zitat eines philosophen antworten, dessen meinung ich in dieser hinsicht grob vertrete (wens interssiert, der name des philosophen lautet epikur):
Zitat
Gewöhne dich daran zu glauben, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat. Denn alles, was gut, und alles, was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung. Der Verlust der Wahrnehmung aber ist der Tod. Daher macht die richtige Erkenntnis, dass der Tod keine Bedeutung für uns hat, die Vergänglichkeit des Lebens zu einer Quelle der Lust, indem sie uns keine unbegrenzte Zeit in Aussicht stellt, sondern das Verlangen nach Unsterblichkeit aufhebt. […] Das schauerlichste aller Übel, der Tod, hat also keine Bedeutung für uns; denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da.
...
also der verlust der wahrnehmung, aber da wir eh ncihts mehr wahrnehmen kann einem das mehr oder weniger egal ist. wobei ich ich den tod nicht nur durch verlust der sinne definieren würde, sondern auch das aussetzen gewisser organe etc.
wollte prinzipiell nur damit aussagen, dass für meine person, die nicht wirklich an metaphysischen hokuspokus glaubt, der tod kein wirkliches ereignis im laufe der existenz ist, sondern simpel das ende des lebens darstellt.
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zack