Tod...Im hinduistischen Sinne wäre es so:
Du fällst hin, dropst Beute und respawnst.

Tod...Im buddhistoschen Sinne wäre es so:
Du fällst hin, drobst Beute und respawnst bis du den Endgegner überwunden hast.

Im christlichen Sinne wäre es so:
Du fällst hin, gehst in den Spectatormode und schaust zu was die anderen so machen.

Im wünschenswertesten Sinne wäre es so:
Man stirbt, wählt sich einen beliebigen Speicherpunkt im Leben aus und beginnt von vorne.

Im rationalen Sinne, wäre es so:
Spielt keine Rolle. Der Eigene-Tod ist unwichtig, auf Grund der Unmöglichkeit eines Berichtes von bereits estorbenen, weshalb nur der Umgang damit zählt.


Wie fühlst sich ein Blackout an? Wie Tiefschlaf? Etc. Im selbst erlebten Augenblick natürlich gar nicht. Nur im Nachhinhein kann ich Gefühle, Meinungen in diese Zustände induzieren. Da man aber wohl nicht aufwacht, wenn man stirbt, spielt es wohl keine Rolle.