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  1. #21
    Ja,jetzt folgt die leidige Diskussion,inwieweit Firmen gewisse Machtpositionen ausnutzen,um an wertvolle Informationen rauszukommen.

    Beispiel Last.fm
    Natürlich scrobbelt die Seite Informationen(Datum der abgespielten MP3, aus,aber wie du den AGBs entnehmen kannst,werden die Dateien bei den Statistiken nicht mit bestimmten Benutzern in Verbindung gebracht.
    Es kann auch keine Einteilung in Altersgruppen,Geschlecht etc. vorgenommen werden,da die Eingaben der Benutzer optional sind.
    Also obliegt es dem Ermessen des Benutzers welche Dateien tatsächlich für das Programm ersichtlich sind.

    Solche Sachen finde ich nur problematisch,wenn ohne Wissen des Nutzers Benutzerdateien ausgelesen werden. Beispiel dafür sind die Smileys für Ims oder das Local Wetter,welches mans ich kostenlos auf den Desktop packen kann und welches dir dann netterweise das Wetter verrät(aber ungefragt deine Dateien an Werbeserver sendet).

    Sowas finde ich bedrohlicher als irgendwelche Gerüchte um Google.

  2. #22
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Beispiel Last.fm
    Natürlich scrobbelt die Seite Informationen(Datum der abgespielten MP3, aus,aber wie du den AGBs entnehmen kannst,werden die Dateien bei den Statistiken nicht mit bestimmten Benutzern in Verbindung gebracht.
    Es kann auch keine Einteilung in Altersgruppen,Geschlecht etc. vorgenommen werden,da die Eingaben der Benutzer optional sind.
    Also obliegt es dem Ermessen des Benutzers welche Dateien tatsächlich für das Programm ersichtlich sind.
    Nur kann jeder drittannbieter diese Daten einsehen.
    Die brauchen keine Daten an den Drittanbieter weiterleiten. Die werden ja schön auf ihrer Seite präsentiert.
    Und man brauch auch unbedingt keine von den optionalen Daten.
    Reicht doch schon, wenn man die meist gehörten Lieder ermitteln kann und somit gezielt Popmusik erstellt. Die meisten User sind nunmal Jugendliche.
    Und wenn dann noch die optinonalen Daten angegeben sind, ist das doch noch schöner. Und ich will nicht wissen, wieviele Millionen User die optionalen Daten angegeben haben.

  3. #23
    Das mit dem Mikrofon ist eigentlich so: Google versucht einen Dienst zu erstellen, der anhand dem Mikrofon erkennen kann, welcher Film gerade laeuft um aus dieser Information einen Kathalog mit Filmvorschlaegen zu generieren.
    Schrecklich, wenn man so einen Dienst entwickelt, oder? Keiner zwingt irgendjemanden das auch zu benuetzen. Mein Browser hat sicherlich nicht die Berechtigung auf mein Mikrofon zuzugreifen.

    Und das war nicht die einzige Falschmeldung bzw. absolute Uebertreibung, die ich gelesen habe. *Kopfkratzt*
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  4. #24
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Nutzen für Mozilla? keinen.
    Nutzen für google? sehr viel.
    google unterstützt Mozilla bei der Erweiterung/Programmierung von Firefox.
    Von daher ist es auch kein Wunder, dass gern mal einige Sachen für google dort eingebaut werden.
    Und was kann Google mit den Informationen anfangen? Sie bekommen immerhin 200 Millionen dieser Informationssätze täglich allein durch Suchanfragen, wozu brauchen sie dann noch mehr? Die Auswertung der Daten ist letztendlich ein viel zu großer Aufwand für die Informationen, die man daraus bekommt. Zumal die meisten DSL-Benutzer keine feste IP haben, in anderen Worten: Die Informationen müssten sofort ausgewertet werden, da sie innerhalb eines Tages einen Großteil ihres Nutzens verlieren würden.

    Zitat Zitat
    wenn du ein Mikrofon hast (z.B. am Headset) steckst du es jedesmal ab, wenn du es nicht brauchst? Sicherlich nicht.
    Folglich wird mit dem Mikrofon schön fleißig Analoge Daten zum rechner geleitet.
    Sicherlich kann man dies sehr leicht deaktivieren/umgehen. Aber wenn sie nur eine Handvoll User so ausspionieren können, dann hat sich der Aufwand schon für google gelohnt, auch wenn sie nur ein paar Sekunden aufzeichnen können.
    Mein Mikro ist auch die ganze Zeit eingesteckt. Aber ich wüsste nicht, welche Informationen damit aufgezeichnet werden, die Google irgendeinen Nutzen bringen würden.

    Zitat Zitat
    Und ich kenn einige, die aufgrund vom spammails bei Gmail sich bei nen anderen Mail dienst angemeldet haben. Obwohl nur die Familie und Freunde die GMail Adresse kannten, bekamen sie tonnenweise von spammails.
    Folglich, da nur google die Adresse ausserhalb ihrer Bekanntenkreises kannten, muss google sie ja in Drittpersonen weitergeleitet haben.
    Wie gesagt, ich habe bisher keine einzige Spammail über mein Gmail-Konto bekommen. Einem Freund von mir, dem ich eine entsprechende Adresse "vermittelt" habe (Gmail läuft nur über direkte Einladung von einem anderen Gmail-Nutzer), hat sich bisher auch nicht über irgendwelche Spammails beklagt.

    Zitat Zitat
    Reicht doch schon, wenn man die meist gehörten Lieder ermitteln kann und somit gezielt Popmusik erstellt. Die meisten User sind nunmal Jugendliche.
    Was letztendlich niemandem schadet; dann bekommen die Jugendlichen nämlich mehr Musik, die ihnen auch gefällt.

    mfg Volldulli

  5. #25
    Also ich denke nicht, dass es die Werbung der zukunft ist, sondern viel eher eine Methode, um die die das machen irgendwie auszuspionieren. Das ist auch der grund, warum ich soetwas nicht machen werde. Übrigens auch einer der Gründe, warum ich nicht mehr bei imageshack bilder hoste, da ist diese Werbung nämlich auch. Wenn ich schon ein Browser Spiel spielen will, dann spiele ich irgendwas auf irgendwelchen Seiten, bzw. mache ich meinen Bruder in den ICQ spielen platt. Aber die Werbung nervt einfach nur, und ist sicherlich nicht die Werbung der zukunft.

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