Ich brauche zum Makern nur zwei Dinge: Ruhe und einen Internetzugang. Eine dunkle Truhe mit DSL-Anschluss wäre also optimal, aber ein Zimmer tut es auch. Sobald die ersten 15 Minuten des Projektes spielbar sind, kann ich mich allein schon durch den Anblick meines Schaffens wunderbar zum Weitermachen motivieren.
Sollte ich einmal gar keine Lust haben, gucke ich mir andere Projekte oder Vollversionen an. Falls dort originelle Ideen auftauchen (ist glücklicherweise viel häufiger der Fall, als das Vorurteil meint), regen sie mich meist an, mich wieder auf mein eigenes Maker-Projekt zu konzentrieren.