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Ich gehe jetzt in die 9. Klasse und hab 3 Fremdsprachen-Kurse
Englisch - Hab ich paralel zum Schuluntericht seit der 3. Klasse von selbst gelernt, meißtens durch Musik... Heute ist das Internet, englischsprachige Spiele/Filme usw. meine beste Lernquelle
Französisch - Find ich scheiße oO Wieso hab ich das blos gewählt? Am Anfang wars noch ganz nett, irgendwann bin ich abgestürtzt und weiß garnix mehr, ich kann mich nicht mal an die einfachsten Grundsätze erinnern .___. Hab deswegen auch ne 5 in franz >__>
Spanisch - Ehrlich gesagt war die beste Motivationsquelle hier die die Dancehall/Reggaeton Musik für mich, da die ja meist spanisch ist und ich das verstehen wollte ... Die Sprache ist ziemlich einfach
Das Beste zum Lernen ist eine Motivation wie Wunschberuf usw.
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General
Also mit englischer Musik lerne ich die Sprache nicht, weil man oft eh nicht so viel versteht, weil die immer so undeutlich singen.
Da schon eher durch englische Serien oder Serien mit englischen Untertiteln.
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Mythos
Lernmethoden?
Ich denke "Learning by Doing" drückts ganz gut aus. Und wenn es nur mal bedeutet, in nen amerikanischen Chan zu gehen oder so. Alles zählt. Nebenbei les ich noch gerne englische Bücher etc.
Beim französischen hilft eigentlich nur der 3-stündige Unterricht pro Woche ^^" Sonst hab ich damit eigentlich weniger zu tun, auch wenn mir manche ssagen man merke es mir nicht an. Probleme mit der Sprache hab ich eigentlich keine
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Also, bei mir ist das ja so ne' Sache.
Englisch lerne ich nun seit der fünften Klasse, will heißen, schon sechs Jahre...
Am Anfang ist's ja leicht gewesen, A Cup = Eine Tasse,etc.
Doch inder sechsten und siebten hab' ich mich irgendwie runtergezogen, und hatte dauernd Fünfen.
Ich hatte das unglaubliche Glück, in der achten Klasse eine genauso unglaubliche Lehrerin zu kriegen, die praktisch nur, und ich meine nur, mit uns Englisch getalkt hat. After this, you know, my grades went higher n' higher, there were no rabbits in my head anymore, how the Americans call it.
In einem Monat fangen meine Abschlussprüfungen an, und ich bin guter Dinge so, wie in der mündlichen, auch in der schriftlichen Englischprüfung eine Eins zu kriegen.
Solche Sachen wie Vokabeln lernen haben dagegen nie bei mir geholfen.
Da hatte ich nie Lust zu, ich stehe lieber auf das eigentliche Reden.
Ulkig: Ich kann die englische Grammatik im Grunde perfekt anwenden, aber wenn jemand mir sagt, er hätte doch gerne von mir das Past Progressive definiert, stehe ich total auf'm Schlauch.
Französisch dagegen hatte ich nur zwei Jahre, nämlich in der siebten und in der achten. Nichts gegen Franzosen, aber ich kann mich mit der Sprache einfach nicht anfreunden. Es ist so vieles so viel komplizierter als im Englischen...Ich kann eigentlich nur die Grundlagen, vielleicht einige Erweiterungen - das wär's. Je sais, moi, je suis béte !
Nja, auf der weiterführenden Schule hab' ich es dann ja wieder, und da fangen wir auch bei Null an (Wahlfach: Französisch B), und das sollte mir helfen, dank der Grundlagen.
Mio-Raem
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Drachentöter
wenn jemand vokabelprobleme hat, kann ich kärtchen nur empfehlen...einfach immer mal wieder den ganzen stapel durchackern, funzt sowohl fürs länger hängen bleiben (bei repitition alle paar wochen) als auch fürs kurzzeitgedächtnis (schnell ganz viele vokabeln/zeichen kurz vor der klausur noch reinprügeln)
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