Nunja, im Bereich der Adventures gibt es ja einige Beispiele, die ohne Gewalt in der Story auskommen (Simon the Sorcerer fällt mir da spontan ein). In Monkey Island gab es auch äh Kämpfe (^^), aber keine echte Gewalt, auch wenn da ein Gegenspieler da war. Nur Rollenspiele kommen scheinbar nicht ohne Kämpfe aus, wobei das meiner Meinung nach mehr ein Tribut an das Gameplay ist als die Notwendigkeit, Gewalt und Kämpfe in seine Story einzubauen. Natürlich könnte man hier Gameplay und Story trennen, aber ist es nicht eher das Ziel der Spiele-Designer, Gameplay und Story miteinander zu verknüpfen?