@ Whiz-zarD:
Ist doch genau das gleiche wie mit Raubkopien:
Ich füge zB der Musikindustrie (die sowiso zuviel Geld hat und ihre Produkte überteuert verkauft) materiellen Schaden zu. Das sowas nicht richtig ist wissen wir (der eine machts, der andere nicht, gibts überall) aber dass dann Raupkopierer (und nach dem Gesetzesentwurf vom Beckstein zukünftig auch Leute die sog. "Killerspiele" (grässlicher Name) spielen) genauso hart oder vllt. auch härter bestraft werden als wie du sagtest Kinderfikker und Vergewaltiger die anderen Menasche körperlichen, wie auch psychischen Schaden zufügen finde ich genau so eine Sauerei.
@ Rapist: es gibt keine "ausgetickten Computerzocker". Wenn ich von meinen Mitschülern gemobbt und gedemütigt werde und ich das Gefühl habe dass mich alle hassen und daher garnicht erst versuche in meinem natürlichen Umfeld kontakte zu knüpfen und folglich gar keine oder nur wenige Freunde habe kann ich mich entweder jeden Tag vor den fernseher flaggen, sonstigen scheiss machen oder eben PC oder Konsolenspiele daddeln. Warum werden dann Computerspiele als Auslöser für die Tat dargestellt? Es heißt immer groß ja Ego-Shooter und Actionspiele machen aggressiver und so, das mag teilweise stimmen wurde ja auch schon in ein paar Studien nachgewiesen, aber wenn ich in meiner Klasse super beliebt bin und die ganze Welt mein Freund ist geh ich doch sicher öfter mal mit meinen Kumpels rumgammeln oder was auch immer und verbring nicht mehr meine Komplette Zeit damit, Computergames zu spielen.
Warum sind dann die Computerspiele schuld wenn der übermäßige Konsum von Shootern und CO nur eine Folgeerscheinung der Ausgrenzung und Demütigung ist?