Weiß nich wieso sich da jeder aufregt über solche Reportagen. Ist doch nichts neues. Obs nun Killerspiele, Kampfhunde oder Metalmusik ist, man kann alles zur personifizierten Abartigkeit pushen wenn man sich dadurch bessere Quoten und Umsätze verspricht. Seltsam eigentlich, dass gleiche Reportagen nicht über Alkohol und Tabakwaren geführt werden, oder Autos oder Elektrogeräte oder irgendwas, dass unter irgendwelchen Umständen gefährlich sein könnt. Man braucht halt etwas, das weniger Anhänger hat, und dadurch weniger negative Stimmen heraufbeschwört. Und wenn es um Dinge geht, die jeder besitzt, muss man sich irgendwelche Sündenböcke suchen. Unterhaltungsmedien eignen sich eben immer gut, weil es kaum jemand in der Generation 40+ gibt, der sich noch mit Computerspielen und Filmen näher auseinandersetzt, und eben diese Generation das Zielpublikum der öffentlich rechtlichen ist. Es liegt dahinter keine Abneigung oder ähnliches, nur Quotenmacherei. Und wenn die Zuschauer alles glauben was sie gesagt kriegen, sind sie selbst dran schuld. -.-